Schau Mama, ein Hundebild! Auf dem Weg von und zu »unserem« Hundeplatz passieren wir immer den Ernst-Grube-Park. Und da der Spitz und ich seit ein paar Wochen (bis zum nächsten Jojo-Lockdown) ja wieder regulär trainieren dürfen, sind wir wieder häufiger auch hier zu Gast. Und das gestrige Training hatte nicht nur mir, sondern – zumindest hatte ich den Eindruck – auch der kleinen Fellnase sehr gut gefallen, denn sie lief so fröhlich durch den Park, daß ich sie unbedingt dabei photographieren mußte.
Dieses Bild ist also diese Woche das freitägliche, obligatorische Hundebild und soll Optimismus verbreiten. Nachdem mich letzte Woche die Wetterfrösche so reingelegt hatten (natürlich blieb das Wochenendwetter in Berlin und Brandenburg entgegen ihren Prognosen schön), sage ich heute gar nichts über unsere Pläne (außer, daß der Spitz natürlich bespaßt wird). Entweder es wird sonnig und sommerlich warm oder es schüttet. Im Gegensatz zu anderen Gebieten vornehmlich im Westen der Republik1 sind zumindes momentan keine Katastrophenszenarien in Berlin und Brandenburg zu erwarten. Daher: Wenn es regnet, freut sich die Natur und unser Garten, scheint die Sonne, freuen sich Hund und Mensch.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wir hoffen, daß Ihr alle die momentane Klima-Krisensituation gesund und ohne Probleme übersteht und wünschen Euch allen da draußen ein schönes Wochenende. Wir lesen uns spätestens am Montag wieder. Bleibt stark! [Photo (cc): Jörg Kantel]
Auch ich habe heute besorgt meinen über 90-jährigen Vater angerufen und mich erkundigt, wie die Situation bei ihm speziell und im Sauerland allgemein so sei. Zumindest ihm scheint es gut zu gehen (sein Haus liegt hoch genug über dem Flußtal), die weiter unten liegenden Gebäude scheinen aber alle Pumpen zu benötigen, um die Keller nicht absaufen zu lassen. ↩
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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