Von Ren’Py, der Python-basierten Engine für Visual Novels und andere Formen interaktiver Geschichten, die mehr kann als Mangas mit großäugigen, gezeichneten Mädchen zu erzählen, aber dennoch meist dafür genutzt wird (verstehe einer die Japanerinnen und Japaner), ist eine neue Version erschienen. Ein Update auf diese Version 7.4.8 mit dem schönen Code-Namen »Lucky Eight Ball« behebt einen Bug in der Version 7.4.7 und ist daher eigentlich nur für diejenigen notwendig, die Ren’Py 7.4.7 fahren (siehe Release Notes).
Ich fahre noch die Version 7.4.6 (irgendwie hatte ich das jüngste Update verschlafen), aber ich habe die jüngste Version dennoch installiert, da als einziges neues Feature renpy.music.set_pause()
oder PauseAction()
nun auch nicht nur für Audio-, sondern auch für Video-Dateien funktioniert.
Die Ren’Py 7.4.x-Reihe sollte damit langsam ihr Lebensende erreicht haben. Ren’Py 7.5 steht nämlich schon in den Startlöchern.
Und in meinem Ideen-Katalog schmort schon lange die Idee, mit Ren’Py etwas anzustellen, das die Software aus dem Kosmos glubschäugiger Manga-Mädchen befreit. Da meine zeichnerischen Möglichkeiten sehr beschränkt bis gar nicht vorhanden sind, muß ich dafür allerdings auf gemeinfreie Zeichnungen anderer Künstler zurückgreifen, die ich dann auch noch freistellen muß. Aber ich habe da schon Ideen (und auch einige Tests gefahren). Laßt Euch also überaschen. Still digging!
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung
Diese Spalte wurde absichtlich leergelassen!