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Erste Schritte mit Ren’Py: Kurios und kurioser

I did it! Wie angekündigt habe ich gestern meine ersten Versuche mit Ren’Py durchgeführt, der auf Python basierenden Game-Engine für Visual Novels. Ich muß gestehen, ich fand das Handling etwas ungewohnt (»kurios« um es mit Alice zu sagen), aber ist das ganze Genre der Visual Novels nicht kurios? Jedenfalls hat es, nachdem ich die ersten Eingewöhnungsprobleme überwunden hatte, sehr viel Spaß gemacht.

Bevor ich hier aber den Ren’Py-Erklärbären gebe – dazu muß ich noch ein wenig (?) mehr üben –, hier einfach den Quellcode von script.rpy, der einzigen Datei, mit der ich gestern etwas angestellt hatte. Alles andere habe ich bei den Default-Einstellung belassen.

# Bilder
image bg abbey_grounds = "bg abbey_grounds.jpg"
image maid = "maid.png"

# Personen
define a = Character('Alice', color="#c8ffc8")

# Hier beginnt das Spiel. Label "Start" ist obligatorisch!
label start:

    scene bg abbey_grounds
    show maid

    a "Das ist alles so kurios hier."

    a "Kurios und noch kurioser!"

    return

Ren’Py arbeitet wie aus einem Guß mit meinem Leib- und Magen-Editor zusammen, aber jeder andere Editor tut es vermutlich auch. Das Bild der jungen Dame habe ich der unter einer Creative Commnons (BY-NC 4.0) stehenden Sammlung von Carlmary entnommen und der Hintergrund entstammt einer frei zu verwendenden Sammlung von Spiral Atlas Games.

Für meine (hoffentlich!) noch zu erwartenden weiteren Ren’Py-Experimente habe ich schon vor Jahren vorsorglich ein Repositorium auf GitHub angelegt, wo Ihr auch diesen ersten Versuch mit allen Assets finden könnt.


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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