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Der elektrische Trommelwirbel vom Tage

Was sich in meinem elektrischen Trommler gestern so alles angesammelt hat: AppFlowy als freie Notion-Alternative, Generative Art, Glitch in Bio, Cloudfare und GitLab und last but not least Scientology auf Dating Apps – eine wilde Mischung. 🤪

AppFlowy, eine freie Notion-Alternative: Notion ist eine Software für Notizen, Aufgabenmanagement, Projektmanagement, Wissensmanagement und persönliches Wissensmanagement mit Datenbanken und Markdown-Seiten sowohl für individuelles wie auch für das Arbeiten in Gruppen. Folgt man der Menge der dazu vorhandenden YouTube-Tutorials scheint sie sehr beliebt zu sein. Die Software hat nur einen, aber entscheidenden Nachteil: Sie ist kommerziell und proprietär. Um dem anzuhelfen wurde AppFlowy entwickelt, ein Tool, das sich als freie (APGL 3.0) Notion-Alternative versteht, ohne jedoch Notion sklavisch nachahmen zu wollen. AppFlowy ist noch in einer frühen Beta-Phase und momentan gibt es auch nur eine Version für macOS, doch Windows- und Linux-Versionen sind in der Pipeline der Entwickler. Und den Quellcode könnt Ihr Euch auf GitHub ansehen. (#)

Ich lese gerade Generative Art – Algorithms as Artistic Tool von James Parker, und das mit großem Vergnügen. Denn es ist mehr als ein Processing-Lehrbuch, es beleuchtet eher die (künstlerischen) Hintergründe und Techniken des Creative Coding. Die Beispielapplikationen sind natürlich dennoch in Processing geschrieben. Schon beim Lesen juckte es mich ganz gewaltig in den Fingern, einige der Beispiele nach Processing.py zu portieren. Still digging! (#)

Es ist alles so glitchig hier: Glitch steht auch schon lange auf meiner Testliste. Nun hat der Dienst noch einen draufgelegt: Glitch in Bio sei der einfachste Weg, eine Linkseite für die eigene CV anzulegen. Und das alles für umme. Sptestens wenn ich (m)ein Chromebook habe, kann Glitch auch relevant für mich werden. Daher sollte ich mit dem Testen nicht mehr so lange warten. (#)

Es muß nicht immer GitHub sein: Cloudflare Pages now offers GitLab support(#)

Man(n) will doch nur f*cken und landet bei den Scientiologen: Wie Scientology auf Datingplattformen neue Anhänger ködert. Die Pseudokirche Scientology nutzt das Internet als günstiges Instrument für ihre fragwürdigen Zwecke. Hugo Stamm hat sich einmal umgeschaut, wo und wie die Sekte neue Anhänger zu ködern versucht. (#)


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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