Wie angekündigt habe ich gestern abend und heute vormittag erste Gehversuche unternommen, um dieses Blog Kritzelheft zukünftig mit RStudio und Quarto herauszuschreiben (und eventuell auf GitHub Pages zu hosten).
Die ersten Schritte waren recht einfach: Zwar gab es zu Beginn ein paar seltsame und verstörende Fehlermeldungen, aber nachdem sich das System (nach einem kompletten Neustart) eingependelt hatte, waren diese verschwunden (und tauchen hoffentlich auch nie wieder auf – ich habe sie nämlich nicht verstanden). Mit den (Quarto-Blog-) Default-Einstellungen und einigen sehr vorsichtigen Anpassungen ließ sich eine Testversion des Schockwellenreiters auch herausschreiben (siehe Screenshot im Banner oben). Und die sieht gar nicht mal so schlecht aus, damit könnte ich leben.
Aber wie immer im Leben sind natürlich noch etliche Fragen offen. Die ersten möchte ich hier stellen und hoffe auf die Weisheit der Cloud:
Es werden im Laufe der nächsten Tage und Wochen sicher noch einige weitere Fragen auftauchen. Ich bin für jeden Tip und/oder Hinweis dankbar.
Mein Plan ist es, die nächsten Wochen den Schockwellenreiter doppelt herauszuschreiben. Einmal wie gewohnt in der jetzigen Form mit RubyFrontier und zweitens neu mit Quarto. Irgendwann werde ich die Quarto-Version auch nach GitHub hochladen. Und sollte dann alles zu meiner Zufriedenheit laufen, werde ich den Umstieg vornehmen – so ist der Übergang mehr oder weniger fließend. Mein Ziel ist, daß dieses Procedere spätestens zum Jahreswechsel abgeschlossen ist. Also drückt mir bitte die Daumen.
Und jetzt entschuldigt mich bitte. Ich habe zu tun … Still digging!
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und ehemaliger Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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