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Worknote: Hello Node

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Die Lektüre dieses Buches legte mir nahe, Node.js auf meinen Rechnern zu installieren und auszuprobieren. Und da ich dieses JavaScript-Framework schon lange einmal testen wollte, bin ich dieser Empfehlung nachgekommen. Und das Erstaunliche: Auf der Website des Frameworks gibt es einen One-Click-Installer, der die Software per Default in user/lcoal/bin/node mehr oder weniger automatisch installiert. Ich war begeistert und mußte gleich in meinem Lieblings-Text-Editor mein erstes Node-Progrämmchen schreiben:

#!/usr/local/bin/node

function hello() {
	console.log("Hallo Node!");
}
hello();
 

Ob bei Run in Terminal oder einem simplen Run – alles funzte wie von selbst. Ich war noch einmal begeistert. Zusammen mit Winers Idee, Fargo als eine IDE für JavaScript zu nutzen. Oder genauer: JavaScript/Node als intergrierte Scriptsprache für Fargo zu nutzen, ist beides ein Grund, daß ich mich in der nächsten Zukunft ein wenig mehr mit JavaScript/Node beschäftigen werde. Still diggin’!

(Kommentieren)  Hello Node bitte flattrn




Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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