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Worknote: Links zu anderen RubyFrontier-Sites

RubyFrontier kann auch auf andere RubyFrontier-Sites mit dem Glossary-Mechanismus verlinken, vorausgesetzt, sie sind ebenfalls auf Eurem Computer(n) an einem stabilen Ort. Ich zum Beispiel verlinke im Schockwellenreiter gerne und häufig auf mein Wiki, das einen Ort darstellt, indem ich Informationen sammle, die ich an mehreren Stellen und dauerhaft zur Verfügung haben möchte.

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Das geht wie folgt: Erst einmal mache ich der Schockwellenreiter-Site in RubyFrontier klar, daß mein Wiki existiert und wo es zu finden ist. Wie nebenstehender Screenshot zeigt, bewahre ich alle meine RubyFrontier-Quelldateien in einem Verzeichnis auf (es ist ein Dropbox-Ordner, damit ich alle Sites auf allen meinen Rechnern synchronisiert bekomme, aber das tut nichts zur Sache). Um also dem Schockwellenreiter mitzuteilen, wo sich die Quelltexte meines Wikis (Cognitiones Publicae) befinden, schreibe ich dort in die #glossary.yaml den folgenden Eintrag:

cp: ../cognitiones/

cp steht dabei für Cognitiones Publicae, aber jede andere Abkürzung hätte es auch getan.

Als nächstes muß ich meinem Wiki klarmachen, unter welcher URL es denn im Web zu finden ist. Dafür schreibe ich dort in die #ftpSite.yaml den folgenden Eintrag:

:url: http://cognitiones.kantel-chaos-team.de/

Dieser Eintrag bewirkt, daß in der #autoglossary.yaml meines Wikis die absolute URL zu jeder Seite zusätzlich eingetragen wird. Damit das funktioniert, muß man nun mindestens einmal Preflight Site aufrufen, damit die #autoglossary.yaml neu erzeugt wird.

Der Rest ist einfach: Um jetzt zum Beispiel im Schockwellenreiter auf den Wiki-Eintrag zu Ted Nelson zu verlinken, gebe ich dort entweder in der Markdown-Syntax

[Ted Nelson](cp^Ted Nelson)

oder – in RubyFrontiers eigener Syntax

<a href="cp^Ted Nelson">Ted Nelson</a>

ein. Beides funzt. Ist doch einfach, oder?

Natürlich funktioniert das auch rückwärts, ich könnte also auch meinem Wiki klarmachen, wo der Schockwellenreiter zu finden ist und dann ebenfalls in dieser Kurznotation auf ihn verlinken, aber

  1. Ich verlinke selten bis gar nicht von meinem Wiki auf den Schockwellenreiter
  2. Man sollte den Glossary-Mechanismus von RubyFrontier nicht überstrapapzieren, er ist ein Flaschenhals, der beim Herausrendern gerade bei großen Sites viel Zeit kosten kann.

Aber ich kann mir natürlich durchaus Anwendungen vorstellen, in denen das gegenseitige Verlinken sinnvoll ist.

(Kommentieren)  Links zu anderen RubyFrontier-Sites bitte flattrn




Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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