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Päuschen: Bin am Dienstag zu einem beruflichen Kurztrip nach Jena unterwegs und daher tagsüber entweder auf der Bahn oder in einer Besprechung. Werde deshalb vermutlich nicht zum Bloggen kommen. Wir lesen uns also erst am Mittwoch früh wieder … (Kommentieren) (#)


8-Bit Gangnam Style! (강남스타일): Ihr habt es nicht anders verdient (und vermutlich hält die FAZ auch dieses für echte, koreanische Realität – sehen ja alle gleich aus, diese Asiaten). (Kommentieren) (#)


Neukölln mit Meerblick: Wenn der Meeresspiegel um 40 m ansteigt, wird Berlin Hafenstadt. (Das ist nicht komplett unmöglich, wenn die Antarktis komplett abschmelze, stiege der Meeresspiegel sogar um ca. 60 Meter.) (Kommentieren) (#)


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Das Problem heißt Rassismus (oder: Neukölln ist auch bei Hugendubel): Unter dem Motto »Das Problem heißt Rassismus« haben rund dreißig Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte des RAV am Sonnabend, den 17. November 2012 im Buchladen Hugendubel am Hermannplatz eine Erklärung verlesen und das Buch des Neuköllner Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD) mit Aufklebern verschönert. Die Mitglieder der Hugendubel-Verdi-Betriebsgruppe solidarisierten sich mit dieser antirassistischen Aktion. [Photo: Christian Ditsch, Pressemitteilung RAV] (Kommentieren) (#)


Ach nee!: Nachdem sie das Schienennetz der Insel kaputtgespart haben, wollen die Briten nun auch im Berliner S-Bahn-Netz mitmischen. Schrob die Berliner Zeitung gestern (wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt).

[Ceterum censeo]: Daher bin ich nicht nur der Meinung, daß der Berliner Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) als (politisch) Verantwortlicher für das Berliner S-Bahn-Chaos zurücktreten, sondern daß auch die gesamte Berliner S-Bahn wegen erwiesener und dauerhafter Unfähigkeit sofort entschädigungslos enteignet werden muß. (Kommentieren) (#)


Qualitätsjournalismus: FAZ hält Video-Game für echtes Fußballspiel. (Kommentieren) (#)


Noch mehr schnelle Links

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Peters kleine Linkschleuder

  • Die Tropfenschachtel ist in der Version 1.6.0 draußen und will – zumindest auf dem Mac – viel schneller geworden sein.
  • Mach aus Deinem Jekyll-Blog ein Ebook-Epub. Hier erfahrt Ihr mehr über dieses Projekt.
  • image Textadept ist ein minimalistischer, plattformübergreifender (Linux, MacOS X, Windows) Texteditor mit einem Fokus auf Programmierer. Er kommt ohne weitere Abhängigkeiten und mit einem eingebauten Lua-Interpreter daher. Das Teil scheint Open Source zu sein, eine Lizenz habe ich aber nicht finden können. Die Screenshots machen Lust auf mehr, daher eine Notiz an mich: Testen!

[Alle Links: Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)


Bilder, die so übers Wochenende aufgelaufen sind: Vom Kurvenreichtum über eine bunte Decke, einem Duo vorm Spiegel und einem Halbakt mit Vase zu einem schwarzen Schleier. (Wer in diesem Satz einen Sinn sucht, hat selber schuld.)

Ach ja, eine neue Galerie, die zeigt, wie frau eine Krawatte trägt, gibt es auch. (Kommentieren) (#)


Ev’ry Monday is a Blue(s) Monday

Der blinde kanadische Blues- und Rockmusiker Jeff Healey, der 2008 viel zu früh an dem Netzhauttumor starb, der auch zu seiner frühen Erblindung führte, hatte 1989 einen Kurzauftritt in dem amerikanischen Action-Film Road House, in dem er den Willie Dixon-Klassiker Hoochie Coochie Man zum Besten gab, während eine Blondine einen heißen Strip hinlegte. (Weiß jemand von Euch da draußen den Namen der Schauspielerin?)

Der Film selber war ursprünglich von der FSK ab 18 Jahren freigegeben worden, stand dann aber zweitweise (ab 1991) auf dem Index. Im September 2011 wurde er jedoch wieder vom Index gestrichen und von der FSK nach einer Neubewertung ab 16 Jahren freigegeben. Nichtsdestotrotz schreibt das (katholische) Lexikon des Internationalen Films:

Ein primitiver Actionfilm voller selbstzweckhafter Brutalitäten, in dem das beste Argument eine hart geschlagene Faust ins Gesicht des Gegners ist.

Diese Kritik ist neben Jeff Healey (und natürlich der mir bisher unbekannten Blondine) ein weiterer Grund, sich den Film auf DVD reinzuziehen. Wenn da bloß nicht der Schönling Patrick Swayze in der Hauptrolle wäre …

Ursprünglich hatte mein emailender Dauertipgeber diese Aufnahme vom Hoochie Coochie Man mit Jeff Healey auf dem Montreaux Jazz Festival 1999 vorgeschlagen – auf der auch der große Pat Rush mitspielte –, aber YouTube hat dieses Video in Deutschland gesperrt (wg. GEMA und so). Daher habe ich als Alternative diesen Filmschnipsel herausgesucht. Wer will, kann aber einen Mitschnitt des Montreaux-Konzertes auf CD erwerben. (Kommentieren) (#)


19. November 2012 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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