Send in the Clowns: Ich glaube, daß die reale Gefahr, daß Silvio Berlusconi wieder an die Spitze der italienischen Regierung zurückkehren wird, wenig damit zu tun hat, daß das italienische Wahlvolk nach rechts abdriftet. Ich glaube eher, daß sich die gesamte Politikaste mittlerweile so disqualifiziert hat, daß sie dem Wähler völlig egal geworden ist. Die, die Italien regieren, sind ja nicht mehr das Parlament und die gewählte Regierung, sondern die weltweiten »(Finanz-) Märkte« und die Technokraten in Rom, Berlin und Brüssel. Da verspricht dann der Hofnarr des Kapitalismus wenigstens noch Unterhaltung und Bilder von halbnackten Mädchen. Sarkasmus pur: Berlusconi ist eine Verzweiflungswahl. Nicht nur für Berlusconi … (Kommentieren) (#)
Zuwachs in meinen Galerien mit Titelbildern der Popular Science und der Popular Mechanics – dieses Mal aus den 1950er Jahren. Ich mag einfach den naiven Optimismus, der aus den meisten dieser Bilder spricht. (Kommentieren) (#)
Die erste Programmierin der Welt erblickte heute vor 197 Jahren das Licht der Welt. Herzlichen Glückwunsch, Lady Ada Lovelace. [Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)
Danke, Wibke! (Kommentieren) (#)
Der ehemalige Fleetwood Mac-Gitarrist Jeremy Spencer zeigt sein Können an der Slide-Gitarre mit dem Blues-Standard It Hurts Me Too, der in einer sehr Folk-orientierten Fassung gespielt wird. Seine Mitmusiker sind Michael Ravassat (g), Rune Endal (b), Trond Ytterbø (harp & mandolin), Runar Boyesen (keys – eine wunderbare Schweineorgel) und Tore Solheim (dr). Aufgenommen am 2. November dieses Jahres beim Frederikshavn Blues Festival in Dänemark. [Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)
Du weißt… daß Dein Mailaccount mal wieder als Spam-Absender mißbraucht wurde, wenn Deine Mailbox mit »Out of Office«-Meldungen überquillt. Gut, daß ich meinen Spamfilter schon vor Jahren angewiesen habe, alle »Out of Office«-Mails ebenfalls als Spam zu behandeln. Ich frage mich nur: Warum schickt Ihr diese absolut nutzlosen und überflüssigen Dinger eigentlich immer noch ab? (Kommentieren) (#)
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Werbung