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Liebe Piraten in Schleswig-Holstein: Man macht keine gemeinsame Sache mit der Nazibande von der NPD. Selbst dann nicht, wenn man selber Angst hat, bei der nächsten Wahl unter die Fünf-Prozent-Hürde zu fallen. Und wenn es tatsächlich zwischen Euch und der NPD »politische Schnittstellen« gibt – wie Euer Fraktionsvorsitzender Patrick Breyer postuliert, dann seid Ihr nicht nur »unfaßbar blöd«, dann seid Ihr einfach unwählbar. Denn wie sang seinerzeit Dieter Süverkrüp?

Als die Nazis frechgeworden, simserim sim sim bim bim.
Zogen sie nach Deutschlands Norden, simserim sim sim bim bim.

Und dort sind sie jetzt offensichtlich in Form der Piratenfraktion angekommen. (Völlig unverständlich ist mir auch, daß der von mir sehr geschätzte Wolfgang Dudda dieses untragbare Verhalten seiner Fraktion deckt. Warum Wolfgang, warum nur?) [Süddeutsche Zeitung, zu Dokumentationszwecken trotz Leistungsschutzrechtprotest verlinkt.] (Kommentieren) (#)


Schnelle Links (mit ein paar Buchtips)

 

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Notiz an mich: Könnte was für meine World Markdown sein. Daher unbedingt testen!

Open Source Dropbox-Konkurrent: Sparkleshare 1.0 hat fertig. Die SparkleShare-Entwickler haben die Version 1.0 ihrer Synchronisationslösung veröffentlicht. Die Software, verfügbar für Linux, MacOS X und Windows, bietet ähnliche Funktionen wie Dropbox, verwendet jedoch Git als Backend zum Speichern der synchronisierten Daten auf dem Server. Das Versionskontrollsystem kann dabei auf einem eigenen Server oder bei einem Git-Hoster wie GitHub, Gitorious oder Bitbucket laufen. Da SparkleShare die Daten in dem Versionskontrollsystem Git speichert, arbeitet die Software am besten mit Textdateien und eignet sich weniger für große Binärdateien. [heise Open Source] (Kommentieren) (#)


Wenn das Singen der Vögel im Winter verstummt, dann müssen wir eben die Maschinen für uns singen lassen. (Dieser Automat aus dem Jahre 1890 ist vermutlich von Blaise Bontems – der berühmt war für die naturnahen Töne seiner künstlichen Vogelstimmen – konstruiert worden.) [Hans G.B. per Email.] (Kommentieren) (#)



11. Dezember 2012 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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