Ein Sheltie im Sturm: Es ist heute zwar kein Freitag, aber heute geht 2012 zu Ende und morgen werden wir alle ausschlafen. Daher soll Euch auch heute ein Bild Eures Lieblings darüber hinwegtrösten, daß es das nächste Update vermutlich erst wieder übermorgen geben wird.

Silvester ist für Gabi und mich immer ein besonderer Tag. Wir haben uns nämlich auf einer Silvesterparty kennengelernt – und dieses Jahr jährt sich diese Party zum 25. Mal. Heute vor 25 Jahren wurde der Grundstein für das Kantel-Chaos-Team gelegt und anderthalb Jahre später haben wir dies mit unserer Hochzeit besiegelt. Wenn das kein Grund zum Feiern ist.

Stoßt also heute Nacht auch auf uns an. Feiert schön, paßt auf Euch auf und fallt nicht in den Briefkasten. Auf ein glückliches und gesundes Jahr 2013. Und wir lesen uns hoffentlich gesund und munter spätestens am Mittwoch früh wieder. (Kommentieren) (#)

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Lesefutter: Spamers illustrierte Weltgeschichte: Unter besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte, neu bearbeitet und bis zur Gegenwart fortgeführt von Prof. Dr. Otto Kaemmel und Dr. K. Sturmhoefel. Erster Band: Geschichte des Altertums: Von den ersten Anfängen der Geschichte bis zum Verfall der Selbstständigkeit Hellas, in dritter Auflage bearbeitet von Prof. Dr. B. Volz, Dr. J. Petersmann und Dr. K. Sturmhoefel, Leipzig (Verlag Otto Spamer) 1893. (Kommentieren) (#)

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Arbeitsnotizen: Auch ich war über das Wochenende fleißig und habe zwei längere Texte verfaßt:

• Eine neue Worknote: Links zu anderen RubyFrontier-Sites.
• Und ein kleines Tutorial: Keiner kennt Shoes, erste Schritte mit einem netten Ruby-GUI-Toolkit.

Fortsetzung folgt in 2013. (Kommentieren) (#)

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Peters kleine Linkschleuder zum Jahreswechsel

• Mit dem Posterous-Backup-Tool könnt Ihr Eure Posterous-Site in statisches HTML wandeln.
• Amazons S3 wandelt sich mehr und mehr zum vollständigen Hoster: Root Domain Support for Amazon S3 Website Hosting.
• Und die Tropfenschachtel hat schon wieder ein Update herausgehauen.

[Alle Links: Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)

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Sauregurkenzeit: Raider heißt jetzt Twix und der Fallbetreuer des Jobcenters nun Coach (und holt die Hartz-IV-Empfänger von der Couch). Das ist zumindest die (Schnaps-) Idee der Berliner Arbeitssenatorin Dilek Kolat (SPD). Was schrieb ich unten über Witzfiguren? [Berliner Zeitung von heute, wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt.] (Kommentieren) (#)

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Der nackte Wahnsinn: Habe gerade bei Kaisers am Neuköllner S-Bahnhof Hermannstraße über anderthalb Stunden im Kassenstau gesteckt. Die Warteschlange zog sich durch den ganzen Laden und durch sämtliche Gänge. Habe ich da etwas versäumt? Findet der Weltuntergang doch statt und kann man 2013 nicht mehr einkaufen? (Kommentieren) (#)

Ev’ry Monday is a Blue(s) Monday

Zum Jahresausgang hat mein emailender Dauertipgeber eine besondere Perle herausgesucht: Am 29. April 1983 fand im Londoner Marquee Club das legendäre Konzert Alexis Korner and Friends statt. Die Rocktimes schrieb darüber:

Sang zwischenzeitlich die Turner zusammen mit Jaki Graham die Backing Vocals, ist für den Slow-Blues »I’d Rather Go Blind« wieder Gänsehaut angesagt. Die Frau mit der Blume im Haar singt, geht voll im Song auf, und gegen Ende entwickelt sich das Ganze mit Graham zu einem starken Duett bei dem nur noch das Publikum klatscht und Steward feine Pianotöne beisteuert. Super, einfach super!

Wohlan, so sei es: Ruby Turner und Alexis Korner mit I’d Rather Go Blind sorgen für Gänsehautfeeling am letzten Tag des Jahres. Die hochkarätige All Star Band besteht neben Ruby Turner (voc) und Alexis Korner (g) aus Bill Wyman (b), Charlie Watts (dr), John Pickard (tb), Willie Garnett (sax), Mel Collins (sax), Ted Bunting (sax), Ian Stewart (keys – Stewart, nicht Steward, hier irrt die Rocktimes), Nico Korner (rhythm guitar) und Jaki Graham (backing vocals). Laut aufdrehen!

Und wenn Ihr mehr von diesem Konzert wollt: Die DVD dazu könnt Ihr auch bei Amazon kaufen – sobald sie wieder lieferbar ist. [Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)

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Drei Witzfiguren

• Peer Steinbrück gibt uns den gierigen Wulff und macht sich Sorgen, ob Frau Merkel – trotz Frauenbonus – auch nach der nächsten Bundestagswahl angemessen bezahlt wird.
• Wolfgang Thierse gibt den Schwabenhasser vom Prenzlauer Berg: Sie könnten alles, nur keine Schrippen.
• Klaus Wowereit gibt den Optimisten und hält am geplanten Eröffnungstermin für den Hauptstadtflughafen fest. Mit einer »Konzentration der Kräfte« sei das zu schaffen.

Bruhahahahaaa – jede Partei hat die Politiker, die sie verdient. (Kommentieren) (#)

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