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Open Access: Neuer Ansatz für Fachpublikationen (#PDFtribute (3)): Ein französisches Forschungszentrum will durch Verlinkungen virtuelle Fachzeitschriften mit kostenfrei veröffentlichten Artikeln des arXiv-Servers zusammenstellen und so Wissenschaftsverlagen weiter Konkurrenz machen. [heise online news] (Kommentieren) (#)


Es hat die Nacht noch ein wenig geschneit und schon lähmt der Schnee die Berliner S-Bahn (schreibt die Berliner Zeitung heute morgen, wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt). Und was passiert, wenn es richtig Winter wird? Ich sage dazu nichts mehr, außer …

[Ceterum censeo]: Daher bin ich nicht nur der Meinung, daß der Berliner Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) als (politisch) Verantwortlicher für das Berliner S-Bahn-Chaos zurücktreten, sondern daß auch die gesamte Berliner S-Bahn wegen erwiesener und dauerhafter Unfähigkeit sofort entschädigungslos enteignet werden muß. (Kommentieren) (#)


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#PDFtribute (2): Ich möchte diese Aktion natürlich nutzen, um mal wieder auf unsere Edition Open Access hinzuweisen. Alle Bücher dort gibt es neben der gedruckten Kaufversion (zum Selbstkostenpreis) auch zum kostenlosen Download als Epub und PDF. Außerdem kann man sie natürlich online und für umme lesen (ein Klick auf die Bildchen oben führt dahin), teilweise mit erweiterter Funktionalität (Übersetzungsmöglichkeiten, XML-Version etc.). (Kommentieren) (#)


#PDFtribute: Als Tribut an den kürzlich verstorbenen Aaron Swartz und dessen Mitwirkung bei etlichen Projekten der freien Software (und deren Standardisierung) bietet der Verlag O’Reilly (US) das Buch »Open Government« in den Formaten PDF, mobi und epub zum kostenlosen Download an. Auch andere Organisationen und Wissenschaftler beteiligen sich, denn zum Gedenken an den Hacktivisten stellen gerade weltweit Akademiker ihre Arbeiten unter dem Twitter-Hashtag #PDFtribute frei im Internet zur Verfügung. [Bruno H. per Email.] (Kommentieren) (#)


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Kaputtgespart? Oder: Von den erschröcklichen Folgen des neoliberalen Privatisierungswahns. [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#)


22. Januar 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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