Twitter will sich nicht mehr flattrn lassen: Twitter is forcing us to drop users ability to flattr creators by favoriting their tweets. Soll ich jetzt meine Tweets hinter einer Bezahlschranke verstecken?

Als Trostpflaster gibt es dafür ab heute einen Flattr-Support für YouTube. [FlattrBlog] (Kommentieren) (#)

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Peters Linkschleuder

• Über Brackets, den quelloffenen (MIT-Lizenz) Online-Editor für Webworker von Adobe hatte Peter schon einmal berichtet. Nun ist er aber nicht mehr beta und es darf daher ruhig noch einmal darauf hingewiesen werden. (Quelltext auf Github)
• Shodan, die dunkle Seite der Macht Suchmaschinen.
• LaTeXDraw ist eine in Java geschriebene GUI für LaTeX-Bilder und PSTricks.
• Ich weiß nicht, ob ich den Markdown-Online-Editor Dillinger schon einmal hatte. Wenn nicht, wird es Zeit, auf ihn hinzuweisen.
• jrnl ist ein Tagebuch auf der Kommandozeile. Wenn Ihr Eurer Freundin also mal so richtig imponieren wollt … Geschrieben in Python, exportiert nach Markdown sowie auch nach JSON. So könnt Ihr Euch von der Software auch eine Zeitleiste Eurer Kommandzeilen-Aktivitäten bauen lassen. Und Eure Freundin wird noch mehr beeindruckt sein.

• Everblog ist Bloggen mit Evernote. Klingt nerdig, sollte ich mir daher mal genauer anschauen.

[Alle Links: Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)

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Netzpolitik.org bettelt: Weil Werbung und die Honorierung einzelner Beiträge mit Hilfe der Flattr-Plattform »mehr schlecht als recht« funktionierten, startete das Blog am Montag eine Crowdfunding-Kampagne, um Geld bei den Nutzern des Angebots einzusammeln. Und droht auch gleich, daß – wenn die Bettelkampagne nicht genug abwirft – das Blog hinter einer Bezahlschranke verschwinden wird. So sieht also ein freies und offenes Internet in den Augen von Netzpolitik.org aus. [heise online news] (Kommentieren) (#)

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