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Qualitätsjournalismus vom Feinsten: Der Münchner Merkur hat’s (im letzten Satz) herausgefunden, also ist es wahr: Yahoo! betreibt Facebook und Google. Wie konnte mir diese schockierende Enthüllung bisher nur entgehen? [Volker Weber via Fratzenbuch] (Kommentieren) (#)


Lernt Programmieren! Das Buch Form+Code in Design, Art, and Architecture ist nicht nur ein flammendes Plädoyer dafür, daß kreative Menschen Programmieren lernen sollten, sondern es ist auch ein schönes Plädoyer. Denn das Buch wartet mit vielen attraktiven Beispielen auf – für einige davon gibt es den Quelltext (in Processing) auf der zugehörigen Website. Der einleitende Teil beschäftigt sich sehr kenntnisreich mit der Geschichte der Computerkunst, dann werden verschiedene Techniken vorgestellt, um abschließend Visualisierungen und Simulationen zu behandeln.

Ich habe das etwa 175 Seiten starke Büchlein mit Vergnügen an einem Nachmittag verschlungen, aber ich bin mir sicher, daß ich es noch einmal gründlicher Lesen und mich auch in einige Kapitel vertiefen werde. Denn kreatives Programmieren macht einfach Spaß und die Seiten sind voll mit wunderbaren und skurrilen Bildern, Formen und Farben, die es nachzuvollziehen gilt. Das mit knapp 16 Euro auch preisgünstige Buch ist daher eine unbedingte Leseempfehlung von mir. (Kommentieren) (#)


Peters kleine Linkschleuder

Auch mein emailender Dauertipgeber aus den Niederlanden hat wieder ein paar nette Links und Hinweise für Euch gesammelt:

[Alle Links: Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)



Hypermedia lebt: Exploring Hypermedia with Mike Amundsen. Denn es ist alles eine Frage der Semantik. Mit einem Haben wollen! (Kommentieren) (#)


Schnelle Links

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Alles neu macht der Mai (3): Als ich heute morgen flickr aufrief, sagte ich leise »Huch! Sieht ja auf einmal alles so bunt aus hier!« Der Photodienst hat sich komplett neu erfunden. Ob mir das neue Design gefällt, sei dahingestellt, die für viele von Euch sicher wichtigste Neuerung ist, daß Ihr ab sofort ein Terabyte an kostenlosem Speicherplatz zur Verfügung habt, es also faktisch keinen Grund mehr gibt, sich einen Pro-Account zuzulegen. Ich sehe dies mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Die Tatsache, daß ich bisher für flickr gezahlt habe, gab mir eine gewisse Sicherheit, daß Yahoo! den Dienst nicht unvermittelt schließt, ein kostenloser Account aber … ?? You get what You pay for! Ich werde daher erst einmal bei meinem Pro-Account bleiben, der mir wenigstens an dieser Stelle auch weiterhin ein werbefreies Surfen verspricht.

Wie auch immer, ein Terabyte an Photos sind mehr als 500.000 hochaufgelöste Bilder. Ich betrachte mich schon als flickr Power User, doch ich habe es in den acht Jahren meines Pro-Accounts gerade einmal geschafft, etwas mehr als 22.000 Photos hochzuladen. Das bedeutet, daß ich bei gleichbleibender Nutzung noch über 150 Jahre brauche, um die volle Speicherkapazität auszuschöpfen. (Das ist eine Milchmädchenrechnung, ich weiß, aber es soll Euch mal die unglaubliche Menge vordeutlichen, die ein Terabyte an Speicherplatz bedeutet.) [flickr Blog, Futurezone] (Kommentieren) (#)


21. Mai 2013 – Alles neu macht der Mai bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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