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Ey, Strato, doo: Die Nameserver des Spielzeugproviders scheinen unten zu sein, meine Domains werden weder aufgelöst, noch funktioniert die Weiterleitung nach Amazons S3. Erst, wenn Ihr dies wieder lesen könnt, sind der Schockwellenreiter und mein Wiki auch wieder erreichbar. Entschuldigt bitte die Unannehmlichkeiten. (Kommentieren) (#)
Es ist ja auch endlich wieder Freitag – in Bayern und anderen katholischen Gegenden sogar ein Brückentag – und wie immer soll Euch das Photo Eures Lieblings darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Blog geben wird. Auch wenn das Bild einen ganz entspannten Sheltie im Grünen zeigt, es stehen wieder (hunde-) sportliche Ereignisse bevor. Wir werden nämlich am Agility-Turnier des HSV Tempelhof teilnehmen. Es ist nicht nur ein weiterer Vereinscup-Lauf, sondern der HSV Tempelhof war auch einmal »mein« Verein, bis er vor einigen Jahren – weil irgend so eine Heuschrecke auf dem Grundstück einen Supermarkt bauen wollte (bis heute ist da nichts passiert) – den in S-Bahnhof-Nähe liegenden Platz räumen mußte und in die Pampas zog, wo ich leider ohne PKW nicht hinkam. Daher ist es schon ein besonderer Start für mich unter den gestrengen Augen meiner ehemaligen Trainerinnen und Trainer. Ich möchte mich nicht blamieren, darum drückt uns bitte die Daumen.
Und wo wir gerade beim Daumendrücken sind: Die Wetteraussichten sind auch eher durchwachsen. Hofft mit mir auf Sonne, dann habt Ihr sie auch.
Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag früh wieder … [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#)
Erinnerungen an Georges Moustaki: Auf haGalil.com gibt es eine schöne Hommage mit vielen Videos auf den letzte Woche verstorbenen Chansonier Georges Moustaki (wir berichteten) von Sikhrono liWrakhah. In dem Beitrag wird auch daran erinnert, daß Moustaki zusammen mit seinem Freund Siegfried Meir ein Buch über jüdische Erinnerung herausbrachten: »Sohn des Nebels« (derzeit nur antiquarisch zu bekommen). [haGalil.com] (Kommentieren) (#)
Statische Seiten ganz einfach: Flatdoc (MIT-Lizenz) ist ein einfacher Weg, aus puren Markdown-Dateien mit Hilfe von JavaScript eine statische Website zu bauen. Will sogar ziemlich schnell sein. Notiz an mich: Unbedingt testen! [Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)
Wohnsitz Neukölln – Nachschlag: Es gab tatsächlich noch zwei Nachzügler für die Wohnsitz Neukölln-Ausbeute dieses Monats, die so nun aus 20 Photos besteht. [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#)
Processing 2.0b9 ist draußen: Die nette, kleine, aber dennoch mächtige Programmiersprache Processing ist in der Version 2.0b9 draußen und nähert sich so langsam dem final release. Wichtigste Neuerung: Per Default wird nur noch der Java-Mode mitgeliefert, der Android- und der JavaScript-Mode sollen sich aber leicht über den Mode Manager nachinstallieren lassen. Ich hatte jedoch anfangs Schwierigkeiten, den JavaScript-Mode nachzuladen (den Android-Mode benötige ich zur Zeit mangels Android-fähigem Gerät (noch) nicht), irgendwie war der Server wohl nicht erreichbar. Heute früh klappte jedoch die Installation reibungslos, so daß ich Entwarnung geben kann.
Die restlichen Änderungen betreffen in der Hauptsache Bugfixes und ein neues UI-Design. Ich bin gespannt auf das endgültige Release von Processing 2. Es kann sich eigentlich nur noch um Wochen handeln. (Kommentieren) (#)
Security Alert: Drupal.org gehackt: Die Projektseite des Content-Management-Systems (CMS) Drupal ist gehackt worden. Es wurden Zugriffe auf knapp eine Millionen Nutzerdaten für Drupal.org und Groups.Drupal.org registriert. Die Betreiber reagierten mit dem Zurücksetzen aller Drupal.org-Passwörter. Der Hack betreffe laut Aussage von Drupal nur deren Server und nicht das beliebte und breit eingesetzte CMS Drupal selber. Auch sei der Angriff nicht auf eine Sicherheitslücke in Drupal, sondern auf eine auf den Servern installierte Drittanbietersoftware zurückzuführen. Es bestehe also kein Grund zur Panik. [heise online news] (Kommentieren) (#)
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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