image image


image

Das Zitat: Das Leistungsschutzrecht tritt in Kraft, ist bereits tot:

Am Ende bleibt ein Scherbenhaufen übrig: Mit viel Lobbying wurde ein völlig unsinniges Gesetz auf den Weg gebracht, die deutschen Verlage haben durch parteiische Berichterstattung in eigener Sache ihre Glaubwürdigkeit beschädigt, eine ignorante Bundestagsmehrheit brachte es auf den Weg und Google hat jetzt genau das gemacht, was jeder vorhergesagt hat. Am Ende bleibt ein unsinniges Gesetz, welches massenhaft Rechtsunsicherheit für kleinere Anbieter wie Rivva oder 10000flies verursacht und sich ideal eignet, um mit der Abmahnkeule gegen Blogger und andere Privatpersonen vorzugehen.

Wo Schmalenstroer Recht hat, hat er Recht. Mein Leistungsschutzrechtprotest des Nichtverlinkens und des weitestgehenden Ignorierens deutscher Verlagsprodukte bleibt daher bestehen. Ich habe zusätzlich alle Online-Ausgaben der deutschen Verlagshäuser (außer Golem und Heise) aus meinem Feedreader geworfen. Und vermisse ich etwas? Nein! Wer wieder aufgenommen werden will, schicke mir bitte eine Mail, in der der Verlag ausdrücklich und rechtsverbindlich erklärt, daß er mir für Links und/oder Textauszüge keine Rechnung und keinen Abmahnanwalt auf den Hals schickt. [Archivalia] (Kommentieren) (#)


Processing Update: Processing 2.0.1 ist gestern abend erschienen (Download). Es ist ein Bugfix-Release ohne neue Features, die erkannten Fehler scheinen – bis auf zwei Ausnahmen – ausschließlich die Windows-Version zu betreffen. (Kommentieren) (#)


image

Urban Farming und die Schadstoffe: Der belastete Salat. Die Trendbewegung Urban Gardening hat auch die Schweizer Städte erfaßt. Doch wegen der Schadstoffbelastung ist nicht jeder Standort für den städtischen Gemüsebau geeignet. Schadstoffe sind auch in den Schrebergärten ein Thema. [NZZ via Zebu. Bild: Urban Farming auf dem Tempelhofer Feld, [Photo (cc): Jörg Kantel]] (Kommentieren) (#)


Da gehen sie hin, Eure Daten

(Kommentieren) (#)


22. Juni 2013 bitte flattrn

image image



Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


Werbung


Werbung


image  image  image
image  image  image