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Noch ein letztes Lächeln meiner Muse vor dem Wochenende und dann Tschüss bis Montag … (Kommentieren) (#)


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Ein Sheltie unterm Schreibtisch: Spät kommt es, aber es kommt – das Hundebild zum Freitag. Wie immer soll es Euch darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates im Schockwellenreiter geben wird. Denn eigentlich wollten der Kleine und ich morgen und übermorgen auf einem Agility-Turnier des VSB Berlin in Lankwitz starten, aber Euer kleiner Liebling hat irgend etwas gefressen, geleckt oder geschleckt, was ihm total den Magen verdorben hat, und so wird er die nächsten Tage etwas geschont werden und soll die Ruhe genießen. Und ich werde die Zeit nutzen, um wieder viel zu lesen und zu schreiben und vielleicht ist am Sonntag der kleine Sheltie auch wieder soweit genesen, daß er auch wieder etwas bespaßt werden will. Drückt uns einfach die Daumen.

Der Spätsommer soll sich laut Auskunft der netten Wetterfee von der ARD ja noch einmal berappeln. Also macht es mir nach und geht die nächsten zwei Tage einfach offline.

Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag früh wieder … [Photo (cc): Jörg Kantel] (Kommentieren) (#)


AppScale, freie und offene Google App Engine: AppScale ist eine Open Source-Implementierung (BSD-Lizenz) der Google App Engine. Sie unterstützt die Python-, Java- und Go-Plattform der App Engine und läuft sowohl auf Amazon EC2, der Google Compute Engine, Rackspace, Eucalyptus, CloudStack, OpenStack als auch unter Xen, VirtualBox, VMWare und KVM. Unterstützer sind Google (sic!), IBM Research, die National Science Foundation und die National Institutes of Healths. Ich glaube, ich sollte das Teil unbedingt einmal testen! (Download auf Github.) (Kommentieren) (#)


Open Access: Durchbruch bei wissenschaftlichen Texten. Laut einer von der EU-Kommission finanzierten Studie (image, 635 KB) sind rund 50 Prozent aller 2011 veröffentlichter wissenschaftlichen Artikel gemäß dem Open Access-Prinzip im Internet kostenfrei zugänglich. Brüssel sieht damit einen Wendepunkt erreicht und weltweit die kostenlose Bereitstellung schriftlicher Forschungsergebnisse »kurz vor dem Durchbruch«. Der Anteil sei fast doppelt so hoch wie zuvor erwartet. [heise online news]

Diese Meldung gibt mir Gelegenheit, mal wieder auf die Edition Open Access hinzuweisen, an deren Zustandekommen ich nicht ganz unbeteiligt war. Insbesondere möchte ich den Band The Globalization of Knowledge in History erwähnen, dessen Schlußbeitrag Toward an Epistemic Web von Malcolm D. Hyman und Jürgen Renn großen Einfluß auf meine Überlegungen zu einem Web des Wissens hatte.

Das über 800 Seiten fette Werk läßt sich – wie alles aus der Edition Open Access – kostenlos (auch kapitelweise) herunterladen (PDF und EPUB), man kann es natürlich online lesen und für Bibliotheken und Bibliomane kann man es auch zwischen zwei Pappedeckel gepreßt bei Amazon kaufen (Print on Demand via Epubli). (Kommentieren) (#)


23. August 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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