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Neue Worknote: Basemap für Anaconda installieren. Die Eroberung von IPython, Anaconda und der Matplotlib schreitet voran. (Kommentieren) (#)


GEMA-Alternative C3S gegründet: In Hamburg hat sich gestern abend die Cultural Commons Collecting Society gegründet, die sich als faire Alternative zur GEMA etablieren will. Zwar waren nur etwa 50 Musiker, Komponisten und Musikschaffende auf der Gründungsversammlung, aber ein Anfang ist gemacht. (Kommentieren) (#)


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Krieg gegen Amazonien: Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels will sich mit Frankreich gegen Amazon verbrüdern. Wie dieses Interview zeigt, geht es ihm aber nicht um bessere Bücher oder ein tragfähiges, zukunftsorientiertes Geschäftsmodell, sondern nur um eine intensivere Lobbyarbeit in den Gremien der EU. [heise online news] (Kommentieren) (#)


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Updates! Updates! Heute früh flatterten die Nachrichten über diverse Software-Updates bei mir ein:

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Stromspeicher in jeden Keller: Auch Stromnetze sind Netze und der Physik-Nobelpreisträger Steven Chu erklärt in einem Interview mit der Technology Review, warum dezentral einfach besser (und ökologischer) ist:

Schauen Sie sich die klassischen Energieversorger an. Daß immer mehr Leute Sonnenenergie in die Netze einspeisen, beunruhigt die Unternehmen. Daß die Menschen Energie sparen, verängstigt sie noch mehr, weil das auf Dauer ein schrumpfendes Geschäft bedeutet. Die Versorger sollten sich deshalb die einstigen Telefonunternehmen als Vorbild nehmen. […] Die haben früher die Telefone, den Anschluß, die gesamte Infrastruktur geliefert und sich um alles gekümmert. Genau das ist es, was die Menschen auch beim Strom wollen: zuverlässige und grüne Energie.

Die Unternehmen könnten bei ihren Kunden zum Beispiel Sonnenkollektoren auf dem Dach installieren – »alle identisch, alle günstig herzustellen, alle einfach zu warten«. Und sie könnten Energiespeicher bereitstellen: kleine Boxen, die in den Wandschrank passen und die Unterschiede zwischen Tag und Nacht ausgleichen. Das vollständige Interview gibt es leider nur in der Totes-Holz-Ausgabe, aber bei Tante Heise gibt es eine Zusammenfassung. [heise online news] (Kommentieren) (#)


26. September 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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