Neue (kurze) Worknote: Erste Schritte mit Node als Server. Still diggin’! (Kommentieren) (#)
Ein Hundebild! Ein Hundebild! Mit diesem Photo Eures Lieblings beim Agility-Herbstturnier 2013 des HSV Plänterwald läuten wir das Wochenende ein. Wie jeden Freitag soll Euch das Hundebild darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier in diesem Blog gegben wird. In erster Linie möchte ich die versprochenen letzten goldenen Oktobertage dazu nutzen, mit dem kleinen Sheltie lange Spazierwege zu gehen und ein wenig zu trainieren. Wenn dann noch Zeit übrig bleibt, werde ich auch noch ein wenig Lesen und Schreiben, denn es ist viel liegengeblieben, was abgearbeitet werden möchte.
Daher: Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag früh wieder … [Photo © 2013: Alex Bereuter] (Kommentieren) (#)
Handy-Telephonierer nerven: Nicht nur in der Berliner S-Bahn oder im ICE gibt es Idiot(inn)en, die lautstark ihre Familienprobleme oder Betriebsgeheimnisse in die Welt hinausposaunen müssen, nein, es gibt sie auch in Amerika: Ex-NSA-Chef im Zug belauscht – und das Gespräch wurde gleich weitergetwittert. Machte meinen Tag! [Futurezone] (Kommentieren) (#)
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Zukunftsmusik: Martin Giesler glaubt, daß die Grenzen des Journalismus neu verhandelt werden und daß wir uns erst am Anfang befinden und so die Möglichkeit haben, mitgestalten zu können. Er stellt ein paar Strategien vor, vom exklusiven Kanal Social Media, eine Mobile- oder eine Experten-Strategie, über Aggregatoren und Stiftungsjournalismus bis hin zum immer noch attraktiven Blog. Man muß nicht mit allem übereinstimmen, um den Beitag dennoch lesenswert zu finden. Mehr zum Thema gibt es auch in der Berliner Gazette im Dossier Zeitung 2.0. [Carta]
Und Dave Winer setzt seine Medienschelte für Tech-Journalisten fort: Journalismus is a profession. Dort vergleicht er Journalisten mit Ärzten und meint, diese könnten doch auch nicht einfach nur Knochen flicken, aber es versäumen sich um Krebskranke zu kümmern, nur weil das eine lukrativer sei. Genauso sei es Aufgabe der Journalisten, darüber zu berichten, was gerade passiert und nicht darüber, was ihnen die meiste Knete bringt. [Scripting News]
Ich glaube, mit diesen beiden Beiträgen hat man die gesamte Bandbreite der aktuellen Mediendiskussion vor Augen. (Kommentieren) (#)
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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