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Notiz an mich: OneNote ebenfalls testen!

Microsoft bläst zum Angriff auf Evernote: Eigentlich meide ich ja Microsoft-Produkte wie der Teufel das Weihwasser, aber diese Notizsoftware, die Microsoft nun auch den Apple-Benutzern (ab MacOS X 10.9) seit heute kostenlos (frei wie Freibier) zur Verfügung stellt, muß ich mir doch einmal genauer anschauen. Nicht nur, daß es (ebenfalls kostenlose) Clients für iOS und Android gibt, man soll auch für die Synchronisation nicht auf Microsofts Cloud angewiesen sein, sondern auch andere (eigene?) Server werden angeblich unterstützt. Dafür steht ein API zur Verfügung. Von Google Keep war ich ja enttäuscht und Evernote ist in meinen Augen auch nicht wirklich ein Brüller. Also sollte ich – bei allen Vorbehalten – OneNote einmal testen. Damit ich es nicht vergesse, habe ich die Software schon einmal in mein Wiki aufgenommen. [heise online news] (Kommentieren) (#) (image)


4 (Email-) Kommentare


Seit März 1914? Das ist dann ja noch die echte, gute Vorkriegsqualität! SCNR! (Fehler auf der Wikiseite: http://cognitiones.kantel-chaos-team.de/produktivitaet/onenote.html).

– Marc S. (Kommentieren) (#)


Das Programm ist tatsächlich schon seit März 1914 (!) verfügbar und jetzt wird es erst besprochen?

– Roland B. (Kommentieren) (#)


da hat sich doch wohl in der Seite http://cognitiones.kantel-chaos-team.de/produktivitaet/onenote.html ein kleiner Tippfehler eingeschlichen oder ist Microsoft schon seit 1914 (im 2. Satz) aktiv? Nicht auszudenken wie die Betriebssystemwelt unter dieser Firma in 100 Jahren aussehen könnte.
P.S. OneNote benutze ich beruflich. Funktioniert recht ordentlich.

– Ralf K. (Kommentieren) (#)


Ist ja schon gut. Ich hab’s korrigiert.

– Jörg Kantel (Kommentieren) (#)


Security Alert: Typo3: Hunderte Typo3-Webseiten gehackt. Die betroffenen Webseiten, viele davon aus Deutschland, liefern Online-Casino-Spam an Besucher aus, die von Suchmaschinen kommen und fungieren so als Linkfarmen. Welche Sicherheitslücke ausgenutzt wird, ist noch unklar. [heise Open Source] (Kommentieren) (#) (image)


Notiz an mich: GameSalad unbedingt testen!

Neu in meinem Wiki: GameSalad (in der Grundversion frei wie Freibier) ist eine Entwicklungsumgebung unter MacOS X, um Computerspiele für iPad und iPhone (in der (kostenpflichtigen) Pro-Version auch unter Windows für Android) zu kreieren. GameSalad versteht sich als Authoring Tool für Nichtprogrammierer, in der man sich die Spiele per drag’n’drop zusammenklickt. (Kommentieren) (#) (image)


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Die (meisten) SEOs sind entweder Spammer oder Scharlatane (oder beides) und darum geht Google nun gegen Suchmaschinenspam-Netzwerke vor. Der Suchmaschinenriese straft durch Herunterstufen von Seiten »Optimierer« ab, die den Bogen überspannt haben. Nun hat es unter anderem einen Berliner SEO-Dienstleister erwischt. Machte meinen Tag!

Siehe dazu auch im Schockwellenreiter TV: Website-Betreibern, die befürchten, ohne die Hilfe von SEO-Agenturen und »Blackhat-Tricks« keine Chance auf gute Suchmaschinenrankings zu haben, rät Matt Cutts in dieser Videobotschaft, sich künftig genau darüber zu informieren, was die von ihnen beauftragten Agenturen tun: »Ich glaube, die »Guten« haben eine wirkliche Chance – wenn sie eben nicht spammen.«

Da die Luft für die SEOs dünner wird, frißt der Wolf Kreide und versucht auf einer Konferenz eine Transformation vom Goldgräbergeschäft zur normalen Marketing-Disziplin voranzutreiben. Nun ja, ob es dann besser wird … [heise online news] (Kommentieren) (#) (image)


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Mit der App Engine spielen: PeopleFun chooses Google App Engine to offload infrastructure tasks and build games people love to play. Irgendwie habe ich das Gefühl, daß ich mir das Teil auch mal wieder vorknöpfen sollte. [Google Cloud Platform Blog] (Kommentieren) (#) (image)


Eric Schmidt: »Zensur-Überlistung wird einfacher«: In einem Plädoyer für Internet-Freiheit schildert Google-Vorstand Eric Schmidt die Möglichkeiten, um die weit verbreitete Zensur zu umgehen:

Neben der Erkennung der Zensur seien aktive Gegenmaßnahmen wichtig. Umgehungstechnologien wie Tor oder Proxyserver seien wirkungsvoll, allerdings werde Techniken wie diesen nicht immer vertraut - meist aus Angst, die eigene Regierung könnte dahinterstecken.
Zensur könne aber auch durch Peer-to-Peer-Software über die Internet-Verbindung von Privatpersonen im Ausland geroutet werden. […] Schmidt hält auch Verschleierungstechniken für wertvoll. Geheime Internetverbindungen ins Ausland könnten als harmlose Online-Tätigkeiten wie Skype-Anrufe getarnt werden.

Schmidts Worte in den Gehörgang der Zensoren. In meinen Ohren klingt das alles jedenfalls ein bißchen blauäugig und verharmlosend. Die Zensurumgehung als Abenteuerurlaub. [Futurezone] (Kommentieren) (#) (image)


1 (Email-) Kommentar


Zensur umgehen ist das neue Westfernsehen schauen. Hackerclubs sind die neuen Antennengemeinschaften. Der Tor-Proxy ist der neue "Russentod" (http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/3196/fernsehen_mit_dem_wundertopf.html). Die Dienste sind die neuen Russen.
Die Mauer ist wieder da, nur nicht mechanisch, sondern in den Köpfen. Es ist an der Zeit, sich wieder einen Notizblock an die Türe zu schrauben.

– Peter F. (Kommentieren) (#)


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New Scripting News: Auch wenn es noch eine Reihe von Problemen gibt, die neue »Scripting News« ist draußen. Es ist natürlich ein Fargo-Blog und folgt – wie auch diese Seiten – eher der Metapher eines Kritzelheftes, denn der eines Blogs. Ich fühle mich nicht nur bestätigt, sondern auch inspiriert und mir gefällt’s. Congrats, Dave! (Kommentieren) (#) (image)


Montag, den 17. März 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

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