Mit der Couch in die Cloud: Iris Couch ist ein Hosting Service für Apaches CouchDB mit einem besonderen Geschäftsmodell:

1. Der Datentransfer ist kostenlos
2. Pro Gigabyte gespeicherte Daten werden 1 US-$ im Monat fällig
3. Für je 500 reads (GET, HEAD) werden 1 Cent berechnet
4. Für je 100 writes (PUT, POST, DELETE) werden ebenfalls 1 Cent berechnet
5. Findet der Transfer via SSL statt, kostet es jeweils 2 Cent

Wenn diese Beiträge insgesamt unter US-$ 5 im Monat liegen, findet keine Berechnung statt und der Service ist kostenlos. Wegen der überschaubaren Kosten ist dieser Service ziemlich interessant für kleine Entwickler, die erst einmal mit ihrer Coch-DB-Applikation in the wild rumspielen wollen, nachdem sie den Bereich der Desktop-Entwicklung verlassen hat und bevor sie in die Produktion geht.

Iris Couch entspricht ziemlich exakt einer Standard-CouchDB-Umgebung mit dem einzigen Unterschied, daß das populäre GeoCouch-Plugin schon vorinstalliert ist. (Kommentieren) (#) ()

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Security Alert: VLC Media Player: Eine Schwachstelle des GnuTLS im VLC Media Player kann den Nutzern zum Verhängnis werden: Versucht die Software einen Stream von einem präparierten Server zu öffnen, droht die Infektion mit Schadcode. Eine neue Version, die diese und andere Lücken schließt, sei in Vorbereitung. [heise Open Source] (Kommentieren) (#) ()

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Email-Selbstverteidigung: Die Free Software Foundation (FSF) hat heute sechs neue Übersetzungen, unter anderem eine deutsche, für die Infographik und die Anleitung zur Email-Selbstverteidigung veröffentlicht. Diese erklären die Installation der nötigen Programme zur Email-Verschlüsselung unter GNU/Linux, MacOS X und Microsoft Windows; die Schlüsselerstellung; das Web-Of-Trust; sowie die richtige Verwendung der Programme. Alles, was dafür benötigt wird, ist ein Computer mit einer Internetverbindung, ein Email-Konto und eine halbe Stunde Zeit. [Netzpolitik.org] (Kommentieren) (#) ()

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Entwicklungsumgebungen virtualisieren: Ich ackere mich gerade durch das Buch Learning Web App Development. Der Autor – Semmy Purewal – empfiehlt die Einrichtung einer virtuellen Entwicklungsumgebung mit Hilfe von VirtualBox und Vagrant. Ich muß gestehen, daß ich diese beiden freien Werkzeuge bisher noch nicht kannte. Daher habe ich als erstes das getan, was ich in solchen Fällen immer tue, ich habe diesen beiden Tools erst einmal je eine Seite in meinem Wiki spendiert. (Kommentieren) (#) ()

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2 (Email-) Kommentare

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Schau Dir mal Docker an, das vereinfacht alles noch mehr. https://www.docker.com/

– Lutz S. (Kommentieren) (#)

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Was steht in meinem Wiki? »Seit der Version 1.6 kann Vagrant auch in einem Docker-Container installiert werden und reduziert so den Overhead einer vollständigen Linux-Umgebung.« Wer klicken kann …

– Jörg Kantel (Kommentieren) (#)

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Der diesjährige Grimme Online Award in der Kategorie »Spezial« ging an Netzpolitik.org. Herzlichen Glückwunsch! (Kommentieren) (#) ()

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Neu in meinem Wiki: Jr (MIT-Lizenz) ist ein Generator für Statische Seiten, der das Rendern (Herausschreiben) der Seiten mit Hilfe von JavaScript dem Browser überläßt. Vom Server kommt nur das JavaScript und die Textseiten (mit Markdown). Clevere Angelegenheit, sollte ich unbedingt einmal testen. [Trivium] (Kommentieren) (#) ()

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