»Mein kindliches Vertrauen in die US-Polizei ist dahin.« Springer-Journalisten in Ferguson zusammen mit Kommunisten im US-Knast. Mir kommen die Tränen! [Telepolis] (Kommentieren) (#) ()

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Der kleine Facebook-Editor: Dave Winer hat ein neues Spielzeug entwickelt, den Little Facebook Editor. Es ist ein Stück Software, das es Euch erlaubt, in einem eigenen Browser-Interface Facebook-Einträge zu erstellen und zu editieren. Es ist erst einmal nur ein Experiment und den entsprechenden JavaScript-Code hat Winer auch veröffentlicht. Die Idee dahinter ist die, etwas im eigenen Blog zu veröffentlichen und gleichzeitig in die verschiedenen sozialen Netze zu schicken. Da man so Herr seiner Daten bleibt, kann die Flucht aus den Datensilos gelingen.

Ich schwanke noch, ob ich Ähnliches (in Ruby) für mein Blog (und für RubyFrontier natürlich) entwickeln, oder ob ich meiner frischen Begeisterung für JavaScript, Node.js und CouchDB nachgeben und etwas gänzlich Neues auf dieser Basis entwickeln soll. [Scripting News] (Kommentieren) (#) ()

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Neu im Schockwellenreiter TV: Geschichten erzählen auf den Schultern von Riesen. Die Comic-Zeichnerin Rachel Nabors hielt auf der OSCON 2014 eine Keynote, in der sie dafür plädierte, traditionelles Erzählen mit den neuen digitalen Möglichkeiten zu verbinden. Sie setzt auf JavaScript, HTML5 und Canvas und forderte eine Kooperation von Künstlern und Programmierern, um gemeinsam neue Formen des Erzählens zu erfinden und auszuprobieren. (#) ()

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Welche Zukunft hat das Buch? Die Digitalisierung von Medien macht uns dumm! Wir lesen keine Bücher mehr! Mit solchen und ähnlichen Bedenken räumt Mercedes Bunz auf. Sie erläutert in ihrem Blogbeitrag Lesekultur im Wandel, wie das Buch sich ändern wird – und warum seine digitale Zukunft golden ist. Ein besonderer Schwerpunkt des Artikels behandelt auch die Frage, wie die Digitalisierung die Geisteswissenschaften (bisher noch die klassische Domäne des (gedruckten) Buches) verändern wird. Und mir gibt der Beitrag die Gelegenheit, mal wieder auf die Edition Open Access und ihre Schwester, der Edition Open Sources, zu verlinken, der Versuch des Instituts und seiner Kooperationspartner, den freien Zugang zum Wissen zu fördern und zu ermöglichen. (Kommentieren) (#) ()

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