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Uploads mit Grunt automatisieren: Dieses Blog besteht ja bekanntlich aus statischen Seiten, die mit RubyFrontier erstellt werden. Für den Upload hatte ich ursprünglich einen Cronjob mit rsync vorgesehen, doch da dieser chronisch unzuverlässig war, erledige ich das momentan mehr oder weniger händisch mit der Cyber-Ente, die intern vermutlich ebenfalls rsync nutzt. Doch diese beiden Aufsätze ermuntern mich, doch noch mal eine Automatisierung dieses Vorgangs, dieses Mal mit Grunt, zu versuchen:

Da Jekyll ähnlich funktioniert wie RubyFrontier, sollte das eigentlich zu schaffen sein. (Kommentieren) (#) (image)


Statische Seiten mit JavaScript: Weil JavaScript ja das nächste große Ding ist und mich die jüngsten Aktivitäten von Dave Winer inspirierten, habe ich mich mal wieder ein wenig umgeschaut:

Notiz an mich: Brunch unbedingt testen!
  • Neu in meinem Wiki: Brunch ist ein ultraschneller, in JavaScript geschriebener Generator für statische HTML5-Seiten, der ohne Grunt auskommt und nur Node.js benötigt.

  • Auch neu in meinem Wiki: Mustache (MIT-Lizenz) ist ein einfaches, logikfreies Template System. Logikfrei, weil ihm Konstrukte wie if und else fehlen, die aber funktional durch lists und lambdas ersetzt werden können. Der Name leitet sich von der intensiven Nutzung der geschweiften Klammern {} in Mustache-Templates ab, die an einen Schnurrbart (franz. Mustache) erinnern.

  • Und ebenfalls neu in meinem Wiki: Handlebars ist ein semantisches, in JavaScript geschriebenes Template-System und ein Superset von Mustache. Das heißt, Handlebars kann auch Mustache-Templates herausrendern. Während Mustache logikfrei ist, gibt es in Handlebars wieder Kontrollelemente wie #if, #unless, #width, und #each.

Und dann noch zwei nette Tutorials zu Assemble, die mir den Einstieg sehr erleichtert haben:

So viel zu testen, so wenig Zeit … (Kommentieren) (#) (image)


Mario Sixtus stellte die Frage: »Was, wenn viele Leute bei Amazon kaufen, weil sie das Konzept »kleiner Buchladen mit persönlicher Beratung« eher abschreckend finden?« Ich habe mir dazu mal meine Gedanken gemacht: Amazon und der Buchhandel: Wer will schon Beratung? (#) (image)


Donnerstag, den 21. August 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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