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Die Schlach(t)zeile zum Wochenende: Manipulierte Mikroben lassen Vaginen nach Cola schmecken. [Futurezone] (Kommentieren) (#) (image)


Neue Grausamkeiten bei der Berliner S-Bahn: Wie ich soeben eher zufällig herausfand (Ankündigen auf den Bahnhöfen gab es keine), wird ab heute abend über das gesamte Wochenende der Berliner Südosten mal wieder komplett vom S-Bahnnetz abgeklemmt: Die S45 fährt nur vom Südkreuz bis zum Baumschulenweg, die S46 fährt Westend <-> Baumschulenweg (und Grünau <-> KW), die S47 fährt gar nicht und auch die S8 und die S9 kommen aus den nördlichen Bezirken nur bis zum Treptower Park resp. Ostkreuz. Wie ich also am Sonnabend zu der unten erwähnten Obedience-Prüfung kommen soll, ist mir noch völlig unklar, vermutlich mit der U8 bis Boddinstraße und dann mit dem Ruckel- und Zuckelbus 167 bis Spindlersfeld (Fahrzeit laut S-Bahn-Routenplaner: 47 Minuten statt der üblichen 15 Minuten). Ich könnte mal wieder kotzen!

[Ceterum censeo]: Daher bin ich nicht nur der Meinung, daß der Berliner Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) als (politisch) Verantwortlicher für das Berliner S-Bahn-Chaos zurücktreten, sondern daß auch die gesamte Berliner S-Bahn wegen erwiesener und dauerhafter Unfähigkeit sofort entschädigungslos enteignet werden muß. (Kommentieren) (#) (image)


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Schau Mama, ein Hundebild! Denn es ist Freitag und wie jeden Freitag soll Euch das Hundebild in diesem Blog darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten beiden Tage keine oder nur wenige Updates hier im Blog geben wird. Denn der (hunde-) sportliche Character des Photos, das den kleinen Joey beim Agility-Turnier des TeamSport Berlin vor ziemlich genau einem Jahr zeigt, verrät es Euch schon: Der kleine Sheltie und ich haben wieder viel vor. Am Sonnabend absolvieren wir eine Obedience-Prüfung, veranstaltet von »unserem« Hundepsortverein und am Sonntag sind wir in Markee auf dem Agility-Turnier des HGV Havelland. Und wie immer wollen wir natürlich auch gewinnen. Daher drückt uns bitte die Daumen.

Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag wieder. [Photo © 2013: Alex Bereuter] (Kommentieren) (#) (image)


Schuß in die Schüssel: Eine Grundschullehrerin hat auf einer Schultoilette in Utah zuerst ins Klo geschossen und sich dann mit dem Querschläger und geborstenen Keramikteilen am Bein verletzt. Mein Mitleid mit der waffentragenden Pädagogin hält sich in Grenzen. [Spiegel Online von heute, wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt.] (Kommentieren) (#) (image)


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Retrolook: Wenn Ihr wollt, daß Eure Website so aussieht wie Windows 98, gibt es hier dafür die Stylesheets und hier eine Beispielseite. Schon schräg, oder? Und das obere Fenster läßt sich tatsächlich in der Größe verändern. [O’Reilly Radar] (Kommentieren) (#) (image)


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Zeitreisen ohne Paradoxon? In der Science-Fiction-Literatur gehen Zeitreisen meistens schief, weil Ereignisse in der Vergangenheit die Zukunft zum Schaden des Helden beeinflussen. Das muß nicht sein – gleich zwei Theorien haben eine plausible Erklärung. Ob Post-Selection (ein quantenmechanisches System mit dieser Fähigkeit läßt von vornherein nur bestimmte Ergebnisse zu) oder die Gesetze von Zufall und Wahrscheinlichkeit (wenn eine Person mit einer 50-prozentigen Wahrscheinlichkeit geboren wird, seinen eigenen Großvater umzubringen, hat dieser Großvater, sollte die Person eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen, eben auch eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit zu überleben – in der Summe bleibt also alles so, wie es ist), ich bleibe skeptisch, die Quantenphysik mußte schon zu häufig für etliche obskure Erklärungsversuche herhalten. Hier scheint es mir nicht anders. Aber als Ausgangsmaterial für noch zu schreibende, spannende SF-Geschichten taugen die Theorien allemal. [Golem.de] (Kommentieren) (#) (image)


Freitag, den 12. September 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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