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Breaking News: Alternativer Nobelpreis für Edward Snowden! Edward Snowden hat den Right Livelihood Award – auch »Alternativer Nobelpreis« genannt – bekommen (image). Und das ist gut so, den Edward Snowden ist unser Held! Aus der Begründung der Jury:

… weil er mit Mut und Kompetenz das beispiellose Ausmaß staatlicher Überwachung enthüllt hat, die grundlegende demokratische Prozesse und verfassungsmäßige Rechte verletzt.

Neben Snowden wurde auch der Guardian-Chefredakteur Alan Rusbridger ausgezeichnet. Und nun, liebe Bundesregierung, Butter bei die Fische und Edward Snowden endlich Asyl gewähren. Das ist schon lange überfällig! [Netzpolitik.org] (Kommentieren) (#) (image)


Neues von der …-Sekte: Ex-Nuntius steht unter Hausarrest. Wegen schwerer Mißbrauchsvorwürfe hat der Vatikan den ehemaligen päpstlichen Botschafter Josef Weselowski unter Hausarrest gestellt. Er soll gegen Bezahlung Sex mit Minderjährigen gehabt haben. Kommt es zum Prozeß, müßte sich erstmals ein ranghoher Vatikan-Vertreter wegen Mißbrauchsvorwürfen vor Gericht verantworten. [Tagesschau] (Kommentieren) (#) (image)


Hauptsache Abhängigkeit! Tobias Schwarz über die Gefahr von sozialen Netzwerken für den Journalismus und wie man ihr entgeht:

Anstatt die LeserInnen in sozialen Netzwerken um Aufmerksamkeit anzubetteln, sollten LeserInnen ein Medium regelmäßig aus freien Stücke besuchen, um sich die Welt erklären lassen zu wollen. Dieses Vertrauen müssen sich die Medien aber erst einmal verdienen, in dem sie für ihre mündigen LeserInnen schreiben und nicht für Klickvieh auf Facebook & Co.

Trotz des blöden Binnen-I-s ein lesenswerter Artikel. [Carta] (Kommentieren) (#) (image)


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Von Drohnen und Ballonen: Während Google mit Ballonen den Internet-Zugang in unerschlossene Gebiete bringen will, testet Facebook für den gleichen Zweck Drohnen, die Monate oder Jahre in der Luft bleiben sollen. Googles Loon-Ballone sollen schon im nächsten Jahr einen Ring um die Südhalbkugel legen, auf Facebooks Drohnen werden wir wohl noch mindestens fünf Jahre warten müssen.

Derweil geht die Deutsche Post ganz praktisch vor und testet einen Paket-Drohne im Alltagsbetrieb. Ab diesem Freitag soll bei einem Feldversuch ein DHL-Paketkopter in den kommenden Monaten Medikamente von der niedersächsischen Hafenstadt Norden zu einer Apotheke auf der Nordsee-Insel Juist transportieren. Erste Testflüge mit dem unbemannten Kleinfluggerät fanden bereits vergangene Woche statt. [heise online news, Futurezone, Tagesschau] (Kommentieren) (#) (image)


R on the Web: Matt Sundquist veröffentlichte ein Tutorial How to publish R and ggplot2 to the web. Natürlich mit Plotly (siehe unten), denn der Autor ist Mitbegründer dieser Visualisierungsplattform. [Revolutions] (Kommentieren) (#) (image)


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Neu in meinem Wiki: Plotly (über die Lizenz habe ich nichts erfahren können) ist ein Online-Datenanalyse und -visualisierungs-Werkzeug für Python (auch IPython), R, MATLAB, Perl, Julia, Arduino und REST.

Plotly ist in Python mithilfe von Django geschrieben, das Frontend nutzt JavaScript zusammen mit der Visualisierungsbibliothek D3.js. Die Dateien werden auf Amazons S3 gespeichert. (Kommentieren) (#) (image)


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Anscheinend, gibt es nur einen kleinen Lizenz Hinweis (YEAR: 2014 COPYRIGHT HOLDER: Chris Parmer).

– Robert T. (Kommentieren) (#)


Typographie der Anführungszeichen: Gänsefüßchen und Guillemets. Ein nettes Tutorial, wie man Anführungszeichen in deutschen Texten richtig setzt. „Gänsefüßchen“, «franzöische» oder »deutsche« Guillemets? Alle drei Formen sind erlaubt und korrekt. Ich nutze ja grundsätzlich die »deutschen« Guillemets – ich finde sie subjektiv einfach schöner. [Oliver H. via Fratzebuch.] (Kommentieren) (#) (image)


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zu diesem Thema hätte ich auch noch einen netten Link: http://www.fontshop.de/fontblog/das-kostenlose-apfel-i-buchlein/

– Frank R. (Kommentieren) (#)


40 Jahre Berlin! Beinahe hätte ich (m)ein wichtiges Jubiläum vergessen. Anfang September 1974 kam ich – auf der Flucht vor der Bundeswehr – als junger (Speditionskauf-) Mann nach (West-) Berlin und habe die Stadt seitdem, von Urlauben und Dienstreisen abgesehen, nie mehr verlassen. Und nach 40 Jahren kann ich wohl mit Fug und Recht sagen: »Ich bin ein Berliner(Kommentieren) (#) (image)


Mittwoch, den 24. September 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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