Piwik 2.8.1 ist (bei mir nicht) angekommen: Piwik, daß von mir genutzte und (hoffentlich) datenschutzkonforme Neugiertool ist in der Version 2.8.1 erschienen. Die automatische Installation ging bei mir mit der Fehlermeldung Maximum execution time of 0 seconds exceeded in die Hose, für eine manuelle Installation hatte ich keine Lust. Daher bleibt erst einmal alles beim Alten. Wieso glauben die Softwareproduzenten eigentlich, wir Nutzer hätten nichts Besseres zu tun, als ständig aktualisierte Versionen ihrer Software einzufahren? (Kommentieren) (#) ()

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2.8.1 (vor-?)gestern und 2.8.2 heute liessen sich erneut problemlos und in kürzester Zeit automatisch installieren.

– Ruedi K. (Kommentieren) (#)

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Security Alert: Microsoft warnt vor Sicherheitslücke in Office: Im Security Advisory (3010060) warnt Microsoft vor einer kritischen Sicherheitslücke in eingebetteten OLE-Objekten, die offenbar bereits aktiv ausgenutzt wird. Angreifer würden beispielsweise über präparierte PowerPoint-Dateien diese Schwachstelle nutzen, um Schadcode auszuführen. Betroffen seien wohl auch andere Office-Komponenten und alle Windows-Versionen mit Ausnahme von Windows 2003. Bis Microsoft einen Patch dagegen bereitstellen kann, hilft als provisorische Lösung nur wieder ein Fixit-Tool. (Mein persönlicher CERT per Email.) (Kommentieren) (#) ()

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Schnelle Links

• Gegen den Strom Stau: EU-Kommission fordert leichteren Zugang zu Verkehrsdaten. Verkehrskommissar Siim Kallas will ein europaweites Informationssystem mit multimodalen Echtzeitdaten ermöglichen.

• Material Design Icons: Google »verschenkt« (CC Attribution Share alike Lizenz) 750 Glyphs und Icons zur Anwendung in eigene Webapps für Desktop und mobile Geräte.

• Von iOS auf Android – Google unterstützt Umsteiger: Google hat eine Webseite online gestellt, die nur ein Ziel hat, nämlich Apple-Nutzern zu erklären, wie einfach sie von iOS auf Android umsteigen können.

• Google Security Key: Einfache Zwei-Faktor-Authentifizierung für Google-Dienste. Google hat mit dem Google Security Key eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für seine Onlinedienste vorgestellt. Dazu ist allerdings Hardware erforderlich, die der Anwender selbst kaufen muß. Dafür spart er sich die lästige Zweit-Authentifizierung per Handy.

• Dave Winer: Why I say yes to Twitter.

• Postcards from Google Earth – Google, da hat was nicht geklappt.

• Homöopathen werben wieder mit skurrilen Jubel-Umfragen: Mehr als die Hälfte der Befragten nahm Globuli »erfolgreich« gegen »Erkältungen und grippale Infekte« – Erkrankungen also, die ohne Behandlung eine Woche dauern und mit Behandlung sieben Tage. Das heißt: Eine Smarties-Vergleichsgruppe hätte genau diesselben Ergebnisse zu Protokoll gegeben.

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Emacs 24.4 bringt eigenen Browser mit: Die aktuelle Version des Editors Emacs enthält einen einfachen Webbrowser. Er läßt sich nach dem Update per M-x eww aufrufen und dürfte sich vor allem zum Lesen von Onlinedokumentationen eignen. Darüber hinaus ist die Unterstützung für Multi-Monitor-Setups verbessert worden und Emacs-Lisp-Pakete können signiert werden. Und auch Aquamacs, der »bessere« Emacs für MacOS X basiert in der vorgestern veröffentlichten, aktuellen Version 3.1 auf Emacs 24.4. Ob allerdings der integrierte Browser Eww auch dort dabei ist, konnte ich noch nicht testen, da mein Büro-Mac nur bis Aquamacs 2.5 mitspielt (nicht 64-Bit fest). Falls also jemand von Euch da draußen das verifizieren kann, bitte ich um eine kurze Nachricht (wenn möglich mit Screenshot) in meinen (Email-) Kommentaren. [heise Open Source, Golem.de] (Kommentieren) (#) ()

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Eww geht auch mit Aquamacs 3.1

– Johannes B. (Kommentieren) (#)

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