Der neue GHCQ-Chef Robert Hannigan hält IT-Konzerne für Kommandonetzwerke der Terroristen. Und die Geheimdienste beschützen vor allem kleine Kinder und süße Hundewelpen. Mir kommen die Tränen. [Golem.de] (Kommentieren) (#) ()

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Bahnstreik: Auch wenn es mich vermutlich wieder hart trifft – ich bin ein GDL-Versteher!

Die GDL streikt also auch, um eben keine Rosinenpickerei für eine »Funktionselite« zu betreiben, sondern um möglichst vielen Mitarbeitern Vorteile durch die Schlagkraft der Lokführer zu veschaffen.
Wenn man sich die Zahlen anschaut, ist dieser Anspruch auch mehr als gerechtfertigt – nach Angaben der Deutschen Bahn sind in diesen Berufsgruppen 37.000 Mitarbeiter beschäftigt, von denen 19.000 Mitglied der GDL und lediglich 8.000 Mitglied der DGB-Gewerkschaft EVG sind. Die restlichen 10.000 Mitarbeiter sind nicht gewerkschaftlich organisiert.

Geht nämlich gar nicht: Erst die Bahn privatisieren und dann den Mitarbeitern der Bahn mit fadenscheinigen Argumenten das Streikrecht beschneiden wollen. [Nachdenkseiten] (Kommentieren) (#) ()

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Interessant wie man sich in den Mainstream-Medien bemüht den 800 Pfund Gorilla im Raum zu übersehen. Die Gegenseite der Tarifverhandlungen wird komplett aus der Berichterstattung herausgehalten. Somit ist natürlich klar, wem die alleinige Schuld für die Streiks zu verdanken ist.

– Andreas R. (Kommentieren) (#)

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Neues aus der Anstalt: Zwischen Lesern und Lobbynetzwerken – wie die Süddeutsche Zeitung um Deutungshoheit kämpft. Die Debatte um eine zu enge Verbindung von Journalisten deutscher Leitmedien mit transatlantischen Lobbynetzwerken reißt nicht ab. Detailliert äußert sich zu den Vorwürfen nun auch der Außenpolitikchef der Süddeutschen Zeitung, Stefan Kornelius. Stimmen aus der Medienwissenschaft kritisieren seine Stellungnahme. Auch die kürzlich erfolgte Umstellung der Leserforen bei der Süddeutschen sorgt für Kritik. Lesenswerter Beitrag von Paul Schreyer, leider wieder auf eine lese(r)unfreundliche Klickstrecke verteilt. Daher besser ausdrucken. [Telepolis] (Kommentieren) (#) ()

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Security Alert: wget! Code-Ausführung durch wget-Lücke: In dem verbreiteten Download-Tool wget klafft eine Sicherheitslücke, durch die ein Angreifer schreibend auf das Dateisystem des Rechners zugreifen und letztendlich sogar Code ausführen kann. Betroffen ist nach derzeitigem Kenntnisstand ausschließlich der rekursive Modus von wget, den etwa der Parameter -m aktiviert. Den rekursiven Modus benutzt man, um eine vollständige Kopie von einem HTTP- oder FTP-Server zu ziehen, einschließlich aller auf der Startadresse verlinkten Ressourcen. [heise Open Source] (Kommentieren) (#) ()

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