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Illegale Drohnen? Illegal?

Während Tante Heise und Golem.de nur sinnlos eine DPA-Meldung über angeblich unerlaubte Drohnenflüge nachplapperten, klärt der Blogger und Rechtsanwalt Udo Vetter auf: Wo sind Drohnenstarts verboten und wo sind sie erlaubt? Die Quintessenz: Generell darf jeder (auch Jugendliche) eine Drohne ohne Genehmigung starten lassen. Nur bei gewerblicher Nutzung muß bei der zuständigen Luftaufsicht vorher eine »Aufstiegserlaubnis« beantragt werden. Jedoch Udo Vetter weiter:

Das bedeutet aber nicht, daß man Drohnen tatsächlich überall fliegen lassen darf. Vor allem Großstädte, zum Beispiel Berlin, untersagen Drohnenflüge ausdrücklich im Stadtgebiet. Komplett verboten sind Drohnen auch im Umkreis von 1,5 Kilometern rund um Flughäfen und in Naturschutzgebieten. Weiter ist es verboten, größere Menschenansammlungen zu überfliegen. Die Einkaufsstraße oder die Vergnügungsmeile in der Innenstadt sind damit für Quadrocopter ebenso tabu wie ein Sportstadion.

Wo Drohnenstarts erlaubt sind, darf man mit ihnen auch photographieren, aber natürlich gilt das Recht am eigenen Bild, ein Spionageverbot und Menschen belästigen sollte man selbstverständlich auch nicht. Und die wichtigste Regel: Quadrocopter müssen grundsätzlich auf Sicht geflogen werden. Danke, Udo Vetter, für die Aufklärung! (Kommentieren) (#) (image)


Wegguck-Bilder: La Grande Isa

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Wenn der automatische Übersetzer von Google mit seinem Kroatisch nicht allzu falsch liegt, bezeichnet der Titel dieses 1882 entstandenen Werkes die ausladende Rückfront der abgebildeten nackten Dame. Da hätte der Maler Vlaho Bukovac wohl auch besser weggeschaut. [Bild: Wikimedia Commons] (Kommentieren) (#) (image)


Security Alert: OTRS

In dem beliebten Trouble Ticket System OTRS wurde eine Schwachstelle entdeckt, die es einem entfernten, authentifizierten Angreifer erlaubt, nicht autorisierten Zugriff auf Tickets anderer Benutzer zu erhalten. Betroffen davon sind folgende Versionen: OTRS >= 3.2.0, OTRS <= 3.2.16; OTRS >= 3.3.0, OTRS <= 3.3.10; OTRS >= 4.0.0 und OTRS <= 4.0.2. Empfohlen wird das Update auf OTRS 3.2.17, 3.3.11, 4.0.3. (Mein persönlicher CERT per Email.) (Kommentieren) (#) (image)


Open-Source-Engine Godot 1.0 erschienen

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Das Warten hat ein Ende: Spiele-Engine Godot 1.0 ist erschienen. Die Version 1.0 ist den Entwicklern zufolge weitgehend fehlerfrei. Godot läuft unter den 32-Bit- und 64-Bit-Versionen von Windows, Mac OS X und Linux und erlaubt das Erstellen von Spielen für diese drei Desktop-Systeme ebenso wie für Android und iOS. Lizenznehmer von Sony können auch Spiele für die Playstation 3 und PS Vita entwickeln. HTML5, WinRT sowie Chromes Portable Native Client (PNaCL) sollen darüber hinaus in Zukunft noch besser unterstützt werden. Ich habe – wie immer in sochen Fällen – dem Teil erst einmal eine Seite in meinem Wiki spendiert und mir einen gelben Notizzettel geschrieben: Godot unbedingt testen! [heise Open Source] (Kommentieren) (#) (image)


Zwei Meteor-Links

Meteor ist das JavaScript-Webframework, mit dem ich zur Zeit am meisten herumspiele – weil JavaScript das nächste große Ding ist. Daher hier zwei Links, die mir und Euch beim Einstieg helfen könnten:

[Discover Meteor Blog] (Kommentieren) (#) (image)


Freebase Goes Wikidata

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Gestern hatte Google angekündigt, daß es sein Community-Projekt Freebase in das Wikimedia-Projekt Wikidata überführen und dafür auch eine neue API für Googles Knowledge Graph entwickeln wird. Die Überführung der Daten soll bis Ende März 2015 abgeschlossen sein und Ende Juni 2015 wird Freebase dann endgültig geschlossen. Wikidata freut sich natürlich über den Zugang von über 46 Millionen Topics für Ihr Projekt, in der Freebase-Community wurde die Ankünfigung dagegen mit gemischten Gefühlen aufgenommen. [Pressemitteilung Wikimedia Deutschland] (Kommentieren) (#) (image)


Mittwoch, den 17. Dezember 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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