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Amerikanische Zeitschriftenannonce von 1933. (Kommentieren) (#)


Warten auf Godot: Die Spiele-Engine Godot soll demnächst unter eine Open-Source-Lizenz gestellt werden, wie ein Entwickler der Spieleschmiede Okam Studio in einem Forenbeitrag bekanntgab. Mit einem vergleichbaren Funktionsumfang wie Unity 3D läuft der Editor unter Linux, Windows und MacOS X. Mit Godot lassen sich Spiele für PC, Konsolen wie die Wii, Nintendo 3DS oder Playstation 3 sowie für Mobilgeräte mit Android oder iOS entwickeln. [heise Developer] (Kommentieren) (#)


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Auf der Suche nach GitHub-Klonen: Auf der Suche nach freien GutHub-Klonen für meine weitere Flucht aus den Datensilos habe ich erste Fundstücke zu melden:

So, nun meine übliche Frage: Hat jemand von Euch da draußen schon Erfahrungen mit einem oder gar beiden Systemen gemacht? Und welches könntet Ihr mir empfehlen? Oder kennt Ihr gar noch weitere Klone? (Kommentieren) (#)


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wir haben bei Pixelpark gitlab im Einsatz - funktioniert prima. Der Vollständigkeit halber: wir haben auch noch SVN im Einsatz und nutzen für unsere open source Projekte auch github.

– Dirk K. (Kommentieren) (#)


Frage: Ist man als A-Blogger eigentlich schon B-Promi mit Wohnberechtigungsschein für das Dschungelcamp? (Kommentieren) (#)


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Als ‘A-Blogger’ bereits beinahe disqualifiziert, wenn man nur darüber nachdenkt!

– Ruedi K. (Kommentieren) (#)


Raspberry Pi News: Das Buch Raspberry Pi programmieren mit Python scheint ganz nett zu sein (behauptet zumindest der Verlag). Es vermittle auf über 400 Seiten nicht nur die Grundlagen, sondern auch fortgeschrittene Techniken wie Objektorientierung, Internetprogrammierung und graphische Benutzungsoberflächen. Die zweite Hälfte des Buches enthalte zudem eine Fülle von kleinen Projekten, die auf die besondere Hardware des Raspberry Pi und das Linux-Betriebssystem Wheezy zugeschnitten seien, darunter

  • Gerätesteuerung.
  • Messwerterfassung und -Visualisierung.
  • Interaktive Spiele.
  • Animationen und Simulationen.
  • Auswertung von Daten aus dem Internet.

Wie gesagt, klingt interessant. Haben wollen? [Pressemitteilung MITP] (Kommentieren) (#)


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(Happy) OPML Editor News: Im November 2013 schien das Aus für den OPML Editor besiegelt. Die Software lief nicht unter MacOS X 10.9 (Mavericks). Doch nun hat Ted Howard einen Build der Software veröffentlicht, der das Teil auch wieder unter Mavericks zum Laufen bringt. Die Binaries gibt es hier und den Sourcecode auf GitHub. Zufällig hatte auch ich gerade an diesem Wochenende meinem MacBook auf Mavericks ein Update gegönnt und die Software lief darauf ohne Probleme (wenn man mal von der Überfürsorge Apples absieht – unter Systemeinstellungen → Sicherheit konnte ich meinen Mac dann doch bewegen, die Software zu starten.)

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Auch wenn ich nicht mehr wirklich mit dem Teil, mit dem ich (als es noch Frontier hieß) in den 1990 Jahren meine ersten Webseiten erstellt hatte und das auch lange Jahre den Schockwellenreiter antrieb, etwas anstelle, freut es mich doch, daß die Software nun wieder eine Überlebenschance hat. Denn irgendwie ist sie mir über die langen Jahre richtig ans Herz gewachsen. (Kommentieren) (#)


Schockwellenreiter TV

  • Ev’ry Monday is a Blue(s) Monday: Taj Mahal mit seiner Version des Klassikers Corrine, Corrina, aufgenommen am 3. Mai 2008 beim 28. Claremont Folk Music Festival.

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6. Januar 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

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