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Pfrohe Pfingsten: Es ist Freitag und es ein Freitag vor einem verlängerten Feiertagswochenende. Und so gibt es natürlich wieder ein Hundebild, das Euch darüber hinwegtrösten soll, daß es sogar die nächsten drei Tage keine Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn der Sheltie und ich haben mal wieder viel vor. Während wir es am Sonnabend mit viel lesen und ein wenig schreiben noch ruhig angehen lassen wollen, sind wir am Sonntag und Montag auf einem Agility-Turnier des HSV Potsdam-Mittelmark (Facebook-Link) in Nauen. Dort wollen wir natürlich gewinnen, also drückt uns bitte die Daumen.

Das Wetter verspricht bombig zu werden (noch ein Facebook-Link), genießt die Feiertage. Wir lesen uns spätestens am Dienstag wieder. [Photo © 2015: Thomas Schleinert] (Kommentieren) (#) (image)


Pfingstlektüre für umme

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Bei O’Reilly featured man die neue Design-Serie mit einer Menge von (sich teilweise überschneidenden) zusammenfassenden PDFs mit ausgewählten Kapiteln der einzelnen (teilweise noch nicht erschienen) Bücher, die man sich kostenlos (nach einer leider jedes Mal erforderlichen Registrierung) herunterladen kann. Die jüngsten Bände sind:

Gerade den letztgenannten Band – in dem ich schon ein wenig geschmökert habe – finde ich sehr inspirierend. Die beiden anderen Bände habe ich frisch heruntergeladen, kann daher zum Inhalt noch nichts sagen. [O’Reilly Radar] (Kommentieren) (#) (image)


Jupyter und Atom

Das Atom Blog berichtet über Hydrogen, ein Atom-Package, das IPython-, IJulia- und ITorch-Codeschnipsel via eines Jupyter-Kernels direkt im Atom-Editor ausführt. Damit wird Atom – gerade im Hinblick auf meine wiedererwachte Liebe zu Python und natürlich weil JavaScript das nächste große Ding ist – für mich eine immer interessantere Alternative zu TextMate und TextWrangler, den Editoren, die ich zur Zeit am Häufigsten nutze. [Atom Blog] (Kommentieren) (#) (image)


Flügge geworden

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Die jungen Kohlmeisen aus dem Nistkasten in unserem Garten sind ausgeflogen. Ein Jungvogel hockt nun etwas verängstigt auf unserer Terrasse. Eine Nachbarin hatte ihn auf dem Hinterhof neben den Mülltonnnen entdeckt und wieder in unseren Garten zurückgescheucht. Ich hoffe nun, daß er sich bald berappelt und ein besseres Versteck sucht. Damit ich wieder von der Terrasse aus (ey, ich habe dort WLAN) dieses Blog füttern und den Meisen beim Jungvögel versorgen zusehen kann.

[Update]: Er hat sich berappelt, sitzt nun im Nußbaum und wird von den Elternvögeln gefüttert. Und ich sitze wieder auf der Terrasse, lasse mir den Kaffee schmecken und die Sonne auf meinen Bauch scheinen. [Photo: »Kohlmeise beim Füttern eines Jungvogels« von Highway45eigenes Werk. Lizenz: CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons.] (Kommentieren) (#) (image)


Freitag, den 25. Mai 2015 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

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