Die Tropfenschachtel als Webserver

Dave Winer hat es geschafft, die Dropbox mit Hilfe von Node.js als Webserver zu mißbrauchen konfigurieren. Er hat die Software PagePark genannt und sie unter einer MIT-Lizenz auf GitHub veröffentlicht. Dort gibt es auch eine Anleitung, wie man den Server installiert und nutzt. Damit könnte man so etwas wie Instant Publishing realisieren. Vom Desktop oder unterwegs vom Smartphone oder einem Tablet mithilfe von Markdown Texte schreiben, sie in der Dropbox abspeichern (das geht zum Beispiel mit diesen Editoren) und dann mit PagePark sofort im Netz veröffentlichen. Das würde ich auch nicht als Datensilo sehen, da die Texte, Bilder, Daten etc. ja nicht ausschließlich in der Dropbox liegen, sondern zusätzlich auf dem eigenen Geräten (synchronisiert) bleiben. Daher sollte ich das Teil unbedingt einmal testen! [Dave Winers Liveblog] (Kommentieren) (#) ()

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Slack, der nächste große Hype?

Slack ist der nächste große Scheiß, bei dem alle mitmachen müssen. Zumindest ist Dave Winer davon überzeugt und hat auch gleich ein wenig mit Slacks APIs herumgespielt. Für mich sieht Slack aber eher ein wenig so aus, wie eine wilde Mischung aus Facebook fürs Büro, Messenger und Etherpad. Und es ist natürlich in meinen Augen – trotz der APIs – ein Datensilo. Aber egal, zu Testzwecken habe ich mir ebenfalls einen Account zugelegt und dem Teil eine Seite in meinem Wiki spendiert. Denn vielleicht ist es ja tatsächlich mal für irgend etwas nützlich. Man weiß ja nie … [Dave Winers Liveblog] (Kommentieren) (#) ()

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1 (Email-) Kommentar

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ich weis ja nicht, aber Firmendaten in der Cloud? Muss das sein?
Wenn ich eine Firma übernehmen will oder dieser an das Bein pinklen, dann muss ich mir nur ein paar ³hacker² anheuern die mir die Daten aus der Cloud holen. Voila und fertig ist die Firmenübernahme.
Wenn Slack als Fertigpacket fürs interne Firmennetz verfügbar wäre, dann wäre ich dabei. Ab so, leider nicht. (Github bietet so etwas z.B. an: https://enterprise.github.com/home)
PS: Das sind meine persönlichen Gedanken zu dem Thema und stellen nicht die meines Arbeitgebers dar.

– Johannes K. (Kommentieren) (#)

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