Schnelle Links

Mal wieder eine Linkschleuder mit allem, was in den letzten Tagen in meinem RSS-Feed hängengeblieben ist und was ich für aufhebenswert halte:

• Ein Nachtrag zu meiner gestrigen Linksammlung zu Facebooks Instant Articles: Felix Schwenzel hält dies für gepimptes RSS zu Facebook-Bedingungen. Und ich glaube, er hat Recht.

• Wußtet Ihr, daß man IPython Notebooks direkt auf GitHub herausrendern kann? Ich nicht.

• Riesen-Tutorial: Web Development with Docker, Docker-Machine, Docker-Compose, Tmux, Tmuxinator, and Watchdog. Cross-Plattform-Entwicklung im Container.

• Noch ein Docker-Tutorial: Automated Compute Engine and Docker Image Builds with Jenkins, Packer, and Kubernetes. und das alles in Googles Cloud.

• Docker zum dritten: Applied DevOps and the potential of Docker ist ein Beitrag von Karl Matthias und Sean P. Kabe, den Autoren von Docker Up & Running

• Und dann wieder Googles Cloud: Mobile-First Development in the Cloud – Die Datenbank Firebase offline unter Adnroid und iOS nutzen.

• Apaches Spark und R: SparkR preview in Rstudio. Denn wer nicht funktional programmiert, programmiert disfunktional.

• Noch einmal R: RevoScaleR’s Naive Bayes Classifier rxNaiveBayes().

• Designers as data scientist ist ein Excerpt aus Designing with Data von Rochelle King. Das Buch erscheint erst im Oktober, aber es ist auszugsweise in dem Sampler The New Design Fundamentals, das Ihr – leider wieder erst nach einer Registrierung – kostenlos als PDF herunterladen könnt.

• Dave Winer bastelt weiter an der Weltherrschaft: Connecting Slack with RSS. Aber es ist nicht einfach.

• Und last but not least: Perl ist in der Version 5.22 draußen. In der neuen Version der Skriptsprache haben ihre Entwickler vor allem an Perls Paradedisziplin – den String-Operationen – und der Geschwindigkeit gearbeitet.

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Kombiverkehr

Amazon will in amerikanischen Großstädten seine Pakete mit einer Kombination aus U-Bahn und Fahrradkurieren ausliefern, denn mit diesem Kombiverkehr ließe sich der allgegenwärtige Stau umfahren. Ein Pilotprojekt startet in New York. Diese Art der Auslieferung wäre sicher auch für Berlin und natürlich für andere Versandhändler als Amazon interessant. Das Netz der Berliner Öffentlichen ist mit S- und U-Bahn hinreichend dicht, die S-Bahnen besitzen sogar schon Gepäck-Abteile. Und wenn man auf ausgewählten Bahnhöfen Verteilstationen einrichten würde, wäre dort auch wieder Personal vorhanden. Sollte man mal drüber nachdenken.

Über eine ganz spezielle Art von Kombiverkehr berichtet Martin Randelhof in der »Zukunft Mobilität«: Integration von Binnenschiff und Fahrrad in den innerstädtischen Lieferverkehr und stellt dazu einige ausgwewählte Beispiele vor. (Kommentieren) (#) ()

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