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Bruno machte mich auf CommonMark aufmerksam, eine durch eine strenge Spezifikation normiert Version von John Grubers Ur-Markdown. Es gibt dafür bisher (mindestens) Implementierungen in C, in JavaScript und als R-Paket. Ein Nachteil ist: Es gibt darin zwar eine Spezifikation für fenced code blocks, aber (noch?) keine Spezifikationen für Fußnoten und Tabellen. Aber egal, ich habe dem Teil erst einmal eine Seite in meinem Wiki spendiert, denn eine allgemein anerkannte Spezifikation ist das, was Markdown dringend braucht. Vielleicht wird ja was daraus. [Bruno H. per Email.] (Kommentieren) (#) ()
2 (Email-) Kommentare
Bei der CommonMark Spezifikation hat John MacFarlane federführend mitgewirkt, der Entwickler von Pandoc. Ob man das Pandoc-Markdown deshalb aber als Implementierung betrachtet sollte, weiß ich nicht. Dort gibt es natürlich Fußnoten und Tabellen.
– Jan Ulrich H. (Kommentieren) (#)
Fußnoten und Tabellen sind für mich wichtig. Ich möchte auf ScholaryMarkdown (early alpha) und dessen Implementierung als Pandoc-Fork namens Scholdoc hinweisen. Klingt vielversprechend.
– Alexander E. (Kommentieren) (#)
Weil ich schon lange keinen Lego-Link mehr hatte: Minecraft ist für viele Kinder und Erwachsene Spiel und virtuelles Lego zugleich. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, wann der dänische Kunststoff-Klötzchen-Konzern ein vergleichbares Spiel mit virtuellen Legosteinen herausbringt. Nun hat das für zahlreiche Lego-Computerspielumsetzungen verantwortliche TT Games eine unfertige »Early Access«-Version von »Lego Worlds« auf Steam veröffentlicht, das das Minecraft-Prinzip auf Legosteine überträgt. [heise online news] (Kommentieren) (#) ()
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