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Worknote: Ein minimales HTML5-Grundgerüst

Egal ob man (JavaScript-) Spiele, Visualisierungen, Karten oder sonstige multimediale Spielereien in eine Webseite integrieren will, man benötigt eigentlich immer das gleiche HTML5-Grundgerüst, um erste Experimente durchzuführen. Da ich es leid war, dies immer wieder nachzuschlagen und abzutippen, habe ich es hier einmal aufgeschrieben, damit ich es immer per copy & paste wiederverwenden kann:

<!DOCTYPE html>
<html lang="de">
	<head>
		<meta charset="utf-8">
		<title>HTML5-Grundgerüst</title>
		<!-- Hier werden die Stylesheets geladen -->
	</head>
	<body>
		<!-- Hier kommt der Content hin -->
		<!-- Und erst ganz zum Schluß werden die JavaScript-Dateien geladen -->
	</body>
</html>

Beachtet bitte, daß die JavaScript-Dateien erst ganz am Ende des Dokumentes geladen werden. Das ermöglicht es den Browsern, das ganze HTML-Gedöns vorab zu laden und herauszurendern, während sie die JavaScript-Dateien noch laden.

Wenn Ihr eine andere Sprache als Deutsch für die Seite verwendet, müßt Ihr natürlich das entsprechende Sprachkürzel in der zweiten Zeile ändern. Das gleiche gilt, wenn Ihr einen anderen Zeichensatz als UTF-8 benötigt. Aber das dürfte eigentlich nur ganz selten der Fall sein.


1 (Email-) Kommentar


das mit dem Landen von JavaScript am Ende des HTML Dokumentes sehe ich kritisch. Klar ist das hinsichtlich der Ladezeit und Aufbau des Dokumentes im Browser besser, hat aber den Nachteil, dass man bei der Verwendung von JavaScript Bibliotheken innerhalb des Inhaltes verzichten muss.
Denn die benötigte JavaScript Sammlung ist zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht geladen.
Daher sollten Bibliotheken und sonstige Vorraussetzungen am Ende des HEAD Tags geladen werden. JavaScript code der darauf aufbaut im Inhalt (wenn benötigt) und der Rest am Ende des Dokumentes. Somit stellt man sicher, dass alles Vorhanden ist und auch ausgeführt werden kann.

– Johannes K. (Kommentieren) (#)


(Kommentieren)  Ein minimales HTML5-Grundgerüst – 20150906 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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