Für alle Freizeit- und Hobbyprogrammierer, die für das Wochenende noch ein wenig Anregung brauchen, habe ich ein paar Links gesammelt, vornehmlich über Python, Shiny und R, aber auch ein paar eher randsständige Themen:
GeoPandas ist ein Open-Source-Projekt, das das Arbeiten mit geospatialen Daten in Python erleichtern will. Wie der Name schon andeutet, setzt es auf pandas auf. Piero Ferrante hat eine Einführung dazu ins Netz gestellt: Basic Interactive Geospatial Analysis in Python.
ipyleaflet ist eine Jupyter / Leaflet Bridge, die interaktive Karten in Jupyter-Notebooks ermöglicht.
Page Piccini setzt ihre Tutorialreihe R for Publication mit der Lesson 6, Part 1 – Linear Mixed Effects Models fort.
Bauklötze statt Quellcode: Google will mit Project Bloks auch die Kleinen zu Codern machen. Vorbild ist Googles eigene virtuelle Programmierplattform für Kinder Blockly. Im Google Research Blog gibt es dazu eine ausführliche Übersicht.
Und wo wir schon bei Blöcken sind: Alexander Plaum sieht 10 gute Gründe, endlich Minecraft zu spielen. Auch eine Art, das Wochenende zu verbringen.
Und dann noch zwei Links zu JRubyArt: Einmal Pixellation Beyond Photoshop / Gimp und Using command line arguments in JRubyArt.
War sonst noch was? Ach ja, die unerfreulichen Geschehnisse rund um die Delphi-Entwicklung haben dazu geführt, daß Personen aus der Open-Source-Szene nun eine gemeinnützige Stiftung zu Free Pascal und Lazarus gegründet haben. Denn Totgesagte leben länger.
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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