Es war mal wieder an der Zeit, meinen Feedreader aufzuräumen. Und so möchte ich Euch mit dieser Linkschleuder für Spieler, Spieleentwickler und sonstige Bastler in das Wochenende entlassen:
Michael Leitner hat Super Mario Run auf dem iPhone angespielt: Lauf, Mario, lauf!
Auch im jüngsten Beitrag auf Golem retro_ geht es um den Spieleklassiker, sie fahren ab auf die Brüder, nämlich auf Super Mario Bros. von 1985.
Noch mehr Retro: Seth Bling hat einen funktionierenden Atari 2600 in Minecraft emuliert.
Das Spiel mit der Geschichte: Der Scienceblogger Frank Wunderlich-Pfeifer hat einen wissenschaftlichen Blick auf die Abläufe in dem Strategiespiel Civilisation geworfen - und viele Ungenauigkeiten sowie einen überbordenden Eurozentrismus entdeckt.
Jetzt können sich Fans von Spieleklassikern kaum noch darum drücken, den Messenger von Facebook zu installieren: Direkt in der App sind Games wie Pac-Man, Space Invaders und Galaga verfügbar.
Neuland für Rollenspielklassiker: Rainald Menge-Sonnentag über Dragon Quest Builders und World of Final Fantasy.
The Lion’s Song: Wiener Adventure geht in die zweite Runde
GameplayKit Tutorial: Künstliche Intelligenz mit Swift und dem SpriteKit.
Noch ein Tutorial für Spieleentwickler: Android Game Development with Unity3D.
Hardware Basteleien 1: Building Custom Gaming Equipment with Lyberty5.
Hardware Basteleien 2: Peeqo is a Desktop Bot that Communicates Through GIFs. Gebaut aus einem Raspberry Pi und ein paar Arduino-Boards
UX Lessons in Game Design – ein Essay.
Und noch ein Essay: Daniel Cook über den Herbst des Indie Game Marktes und wie daraus wieder ein neuer Frühling entstehen kann.
War sonst noch was? Ach ja, Das Roguelike-Spiel DoomRL heißt jetzt DRL (wegen Lizenzstreitigkeiten). Gleichzeitig wurde vom Macher Kornel Kisielewicz der FreePascal (sic!) Quellcode auf GitHub unter der GPL 2.0 freigegeben. Die Graphiken stehen unter der CC-BY-SA 4.0. Damit gibt es ein weiteres freies 32x32-Pixel-Tileset für meine und Eure Experimente. Vielleicht fange ich schon am Wochenende etwas damit an. Still digging!
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung