und solche, die es werden wollen: Game Design, Game-Theorie, ein freies Tileset und ein kleines Spielchen, das in Lua/LÖVE geschrieben wurde.
Fangen wir mit dem Härtesten an: The Computational Complexity of Portal and Other 3D Video Games von Erik D. Demaine, Joshua Lockhart und Jayson Lynch. Für 2D-Games hatte ich ja den Test auf NP-Vollständigkeit schon einmal, aber für 3D-Games ist es noch härter.
Die (besser: Der) Indy-Game-Entwickler von Bytten Studio geben (gibt) einen Einblick, wie er die Spielewelten des Spiels Lenna’s Inception für jeden Durchlauf neu prozedural generiert, so daß der Spieler nach jedem Neustart auf eine andere Welt trifft (Teil 1 und Teil 2).
Was ist das für 1 Room ist ein kleines Spiel, das Ihr Euch am Besten als einen Mix aus »Sokoban meets IKEA« vorstellen könnt. Das Spiel wurde mit dem freien (zlib/libpng-Lizenz) Lua-Game-Framework LÖVE realisiert, das Ihr herunterladen müßt, wenn Ihr es spielen wollt.
Da man nie genug Links zu freien Tilesets haben kann: Auf OpenGameArt.org findet Ihr die frei verwendbaren 32x32 Pixel großen Tiles des Spiels Dungeon Crawl Stone Soup. Es sind in der Hauptsache die bekannten Angband-Tiles mit vielen Erweiterungen.
War sonst noch was? Ach ja, als Zugabe gibt es den Artikel »Learning From The Masters: Level Design In The Legend Of Zelda«. Damit dürftet Ihr erst einmal genug zum Schmökern und Spielen haben.
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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