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Doch Jekyll?

Im Rahmen eines Projektes, das eine Auszubildende bei mir hier am Institut durchführt, haben wir heute mal testweise 10.000 zufällig generierte, aber zugegebenermaßen recht einfach strukturierte Markdown- (genauer: kramdown-) Seiten per Shellskript von Jekyll herausrendern lassen. Das Ergebnis war in wenigen Sekunden auf unserer Festplatte.

Das macht mich nun doch wieder schwankend. Vielleicht sollte ich dieses Blog Kritzelheft in Zukunft tatsächlich mit Jekyll erstellen, um mich aus der Mac-only-Falle zu befreien, in die ich mich mit RubyFrontier hineingeritten habe. Still digging!


2 (Email-) Kommentare


Mich würde interessieren wie Hugo bei diesen Tests abgeschnitten hat. Oder ist diese Option schon weggefallen?

– Ralf K. (Kommentieren) (#)


Hugo ist vermutlich von der Geschwindigkeit nicht zu toppen, die Benchmark-Ergebnisse wurden in Millisekunden angezeigt (die Benchmarks mit TT2 stehen jedoch noch aus), aber die Brauchbarkeit der Dokumentation ist unterirdisch (und es gibt so gut wie nichts außer der offiziellen Dokumentation). Wenn unsere Azubi das Projekt abgeschlossen und an ihrer Berufsschule vorgestellt hat (Mitte Juni), werde ich versuchen, sie zu überreden, daß sie die Ergebnisse auch hier in einem Gastbeitrag vorstellt.

– Jörg Kantel (Kommentieren) (#)


(Kommentieren)  Doch Jekyll? – 20170324 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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