In den letzten Tagen sind wieder einige Update-Meldungen in meinen Feedreader gespült worden – unter anderem zur Nextcloud, zu GitLab, zu Shiny und natürlich zu JavaScript –, die ich Euch nicht vorenthalten möchte:
Nextcloud ist in der Version 12 erschienen: Die Macher versprechen geringere Kosten bei mehr Nutzern, eine bessere Zusammenarbeit und eine globale Skalierung.
Die Version 9.2 des quelloffenen Repository-Verwaltungsdiensts GitLab ist ab sofort verfügbar. Die Möglichkeit, Issues in den Enterprise-Versionen mehreren Bearbeitern zuzuordnen und Pipelines so einzustellen, daß sie zu bestimmten Zeiten durchlaufen werden, sind zentrale Neuerungen der aktuellen Version.
Für R-User: shinydashboard 0.6.0 kann ab sofort von CRAN bezogen werden. Zentrale Neuerung sind zwei neue Sidebars.
Chromes neuer JavaScript-Compiler wird Standard: Die JavaScript-Engine V8 nutzt künftig standardmäßig den neuen Interpreter Ignition und den neuen Compiler Turbofan. Profitieren sollen davon alle Nutzer des Chrome-Browsers und von Node.js.
War sonst noch was? Ach ja, Google verspricht nicht nur Virtual Reality, sondern auch künstliche Intelligenz für alle. Und bei Golem stürmt man Festungen mit Orks und Drachen, während die Futurezone darüber sinniert, wie ein unangenehmes Spiel zum Erfolg werden kann.
Und naja, passend zu den vier Updates steht die obige Allegorie auf die vier Jahreszeiten für meine felsenfeste Überzeugung, daß wir in diesen prüden Zeiten einfach mehr Nippelbilder Wegguckbilder brauchen.
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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