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Python mobil: Kivy Crash Course

Heute früh fiel mir zufällig mal wieder das Buch Creating Apps in Kivy in die Hände. Wie mir Amazon erklärt, hatte ich das Büchlein (185 Seiten) vor etwa drei Jahren gekauft, danach aber irgendwie aus Zeitmangel aus den Augen verloren. Nach dem erneuten Durchblättern heute glaube ich, daß dies ein Fehler war.

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Denn Kivy ist eine freie (MIT-Lizenz) Python-Klassenbibliothek für die plattformübergreifende Programmierung graphischer Benutzeroberflächen. Mit Kivy erstellte Apps (und Spiele!) können dann unter Android, iOS, Linux, MacOS X oder Windows laufen. Gerade für die Entwicklung kasualer Spiele, wie sie auf mobilen Geräten beliebt sind, scheint Kivy gut gerüstet zu sein. Und hey, die Programmiersprache ist Python, kein Herumgefummele mit Java-Code, C#, Objective C oder gar C++ (brrrrrrhhhhh!!)

Ich glaube, ich muß mich auch mal mit Kivy vertraut machen. Zum Einstieg habe ich erst einmal ein paar Links gesammelt:

  • Kivy Home
  • Kivy @ PyPI
  • Kivy Online Dokumentation
  • Die offizielle Dokumentation (image) ist ein fast 700 Seiten fettes PDF, das neben einer Einführung und einigen Tutorials die komplette Referenz enthält und vermutlich keine Fragen offen läßt.
  • Kivy Designer is Kivy’s tool for designing Graphical User Interfaces (GUIs) from Kivy Widgets. You can compose and customize widgets, and test them. It is completely written in Python using Kivy. Kivy Designer is integrated with Buildozer and Hanga, so you can easily develop and publish your applications to Desktop and Mobile devices.

Der Kivy Crash Course ist ein 14-teiliges Video-Tutorial mit insgesamt über 2 Stunden Spielzeit.

Noch ein Video-Tutorial: The art of writing wargames in Python with Kivy von Dorian Pula.

Und das sind die Bücher, die ich zu Kivy gefunden habe:

Ich wollte es über die Feiertage sowieso mit dem Bloggen hier etwas ruhiger angehen lassen. Solltet Ihr dieses Jahr gar nichts mehr von mir hören, bin ich komplett in der Welt von Kivy versunken. Aber soweit werde ich es vermutlich nicht kommen lassen.


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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