Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Nicht nur eine viel zu lange und langweilige Kurzwoche geht zu Ende, sondern auch ein Jahr. Und auch wenn das Jahr durchwachsen war, muß und soll das gefeiert werden, damit wir optimistisch in die Zukunft blicken können. Zwar hatte 2017 – bedingt durch die Achillessehnenentzündung, die ich mir im Frühjahr zugezogen hatte – nicht unbedingt alle hundesportlichen Erfolge gebracht, die ich mir gewünscht hatte. Im Agility bin ich zwar noch trotzig und sicher auch ziemlich unvernünftig bis zum Sommer gestartet und die kleine Fellkugel hat auch etliche parcoursfehlerfreie Läufe hingelegt. Aber da ich nur hinterherhumpeln konnte, hatten wir natürlich Zeitfehler ohne Ende. Und mit Zeitfehlern bekommt man keine Qualifikationen zusammen. Besser lief es im Rally Obedience, denn hier muß der Hundeführer nicht rennen und so fuhren wir auf unserem letzten Turnier in dieser Saison doch noch die erwünschte Qualifikation in der Klasse 3 ein. Damit dürfen und wollen wir an der ersten SGSV Verbandsmeisterschaft teilnehmen, die am 29. September 2018 beim HSV Rodleben stattfinden wird. Ich freue mich jetzt schon darauf wie Bolle. Mehr hier …
Zum Jahreswechsel möchte ich nun endgültig meinen Feedreader leerräumen und hauhe daher heute eine Riesenlinkschleuder zu allen möglichen Technik-Themen heraus: Es geht um statische Seiten und Markdown, Webscraper, Software-Updates, (HTML- und CSS-) Tutorien und vieles, vieles mehr: Mehr hier …
Samsung verteilt derzeit das monatliche Sicherheitsupdate für Android vom 1. Dezember 2017 für das Galaxy S8, S8 Plus und Note 8. Mehr hier …
Nachdem ich im ersten Teil dieser kleinen Tutorialreihe die Grundlagen gelegt und ein Labyrinth erschaffen hatte, in dem sich unser Held, der Rogue, bewegen konnte und im zweiten Teil Schätze im Labyrinth hinterlegt hatte, damit der Rogue ein Ziel hat und sein Portemonnaie auffüllen kann, möchte ich nun im dritten Teil das Labyrinth mit Monstern bevölkern, die dem Spieler das Leben schwer machen sollen: Mehr hier …
Die Aufräumarbeiten zum Jahreswechsel gehen weiter, damit ich das neue Jahr mit einem einigermaßen abgearbeiteten Feedreader beginnen kann. Daher heute mal wieder eine Linkschleuder für Spieler und Spieleprogrammierer (und solche, die es werden wollen): Mehr hier …
Im ersten Teil meiner kleinen Tutorial-Reihe, wie man ein Rogue-like mit dem Turtle-Modul von Python programmiert, habe ich das Labyrinth geschaffen und unseren Helden, den Rogue, darin zum Leben erweckt, denn der Spieler kann ihn mit den Pfeiltasten der Tastatur durch dieses Labyrinth steuern. Im zweiten Teil möchte ich nun ein paar Goldstücke im Labyrinth verteilen und dafür sorgen, daß der Rogue sie auch finden und seinen Goldschatz vermehren kann. Mehr hier …
In dieser Coding-Challenge läßt Daniel Shiffman es schneien. Und zwar ganz ohne Ukulele, dafür aber mit JavaScript, P5.js, Tabellen und fraktalem Rauschen. Mehr hier …
Bekanntlich bin ich ja nicht so der CSS-Guru, aber einerseits wird ein (responsives) Re-Design dieses Blogs Kritzelhefts immer dringender und andererseits möchte ich mich von den Framework-Boliden wie Bootstrap unabhängig machen. Und da scheinen CSS Grids eine gute Alternative zu sein. Daher habe ich dazu mal etwas gesammelt: Mehr hier …
Zwar war es ruhig über die Feiertage, aber ein paar Dinge, sind doch in meinen Feedreader gespült worden, die ich nicht nur Euch nicht vorenthalten, sondern die ich auch nicht vergessen möchte. Wie zum Beispiel diese vier Links zu Python: Mehr hier …
Die Video-Tutorial-Reihe »Python Maze Game Tutorial« von Christian Thompson inspirierte mich, auch mal ein Rogue-like mit dem Turtle-Graphik-Modul von Python zu programmieren. Man sollte eigentlich denken, daß die Turtle-Graphik dafür nicht geeignet sei, aber das Modul ist so genial ausgelegt, daß das Gegenteil der Fall ist. Mehr hier …
Einen habe ich aber noch, bevor ich endgültig in den Feiertags-Hiatus entschwinde. Warum? Weil ich schon lange keinen Ukulelen-Link mehr hatte. Das sei hiermit nachgeholt: Daniele Ate the Sandwich und Vi the Fiddler performen unterm Weihnachtsbaum »Let it Snow! Let it Snow! Let it Snow!« Mehr hier …
Selten war mir eine Woche so lang vorgekommen. Doch mit diesem Photo, das die kleine Fellkugel bei einer unheimlichen Begegnung der dritten Art in der Neuköllner Hufeisensiedlung zeigt, kann ich endlich die Feiertage einläuten. Und wie ich heute vormittag schon schrieb, will ich es mindestens bis zum Jahresende ruhiger angehen. Zwar werde ich es ganz ohne gelegentliche Einträge in dieses Blog Kritzelheft vermutlich nicht aushalten, doch soll Euch das Photo des kleinen Joey darüber hinwegtrösten, daß es vermutlich viel weniger Beiträge als sonst gewohnt hier im Schockwellenreiter geben wird. Mehr hier …
Damit es Euch über die Feiertage nicht langweilig wird, setzt Daniel Shiffman seine hier begonnene Video-Tutorial-Reihe zu P5.js und 3D mit WebGL fort. In obigem Video zeigt er Euch, wie man mit Licht und Material umgeht. Doch das ist nicht alles: Weitere Video-Tutorials sind: Mehr hier …
Heute früh fiel mir zufällig mal wieder das Buch »Creating Apps in Kivy« in die Hände. Wie mir Amazon erklärt, hatte ich das Büchlein (185 Seiten) vor etwa drei Jahren gekauft, danach aber irgendwie aus Zeitmangel aus den Augen verloren. Nach dem erneuten Durchblättern heute glaube ich, daß dies ein Fehler war. Mehr hier …
Experten des US-amerikanischen IT-Security-Spezialisten Wordfence warnen vor der enormen Bedrohungslage von Seiten, die auf Basis der beliebten freien CMS- und Weblog-Software WordPress erstellt worden sind. So haben die IT-Forscher pro Stunde weltweit rund 14 Millionen Angriffe dokumentiert. Ziel der unbekannten Hacker sei es in den meisten Fällen, sich schnell direkten Zugang zu verschaffen. Pro Stunde würden 190.000 Seiten via Brute Force offensiv angegriffen. Mehr hier …
Die Aufräumarbeiten vor den Feiertagen sind in vollem Gange. Daher haue ich heute mal wieder eine Reihe von Tech-Links zu diversen Themen (statische Seiten, Spieleprogrammierung, Creative Coding, Python und mehr) heraus, mit denen ich mich in den nächsten Tagen beschäftigen möchte: Mehr hier …
Daniel Shiffman zeigt in diesem Video, wie man mathematische Knoten im Java-Mode von Processing in 3D implementieren kann. Vermutlich ist das eine Fingerübung, um ähnliches später auch in P5.js, dem JavaScript-Port von Processing, zu implementieren. Mehr hier …
Man kann es drehen und wenden wie man will: Hauptaufgabe des Turtle-Moduls ist es doch, dekokorative Graphiken zu erstellen, denn das macht Spaß. Und da ich vor einer Woche sowieso schon mit einem Sechseck (Hexagon) herumgespielt hatte, möchte ich heute zeigen, wie man aus einem Hexagon eine regenbogenbunte Spirale konstruiert: Mehr hier …
Sieben Jahre ist es nun her, daß wir unseren großen Freund Zebu haben ziehen lassen müssen, weil eine heimtückische Krankheit uns keine Wahl mehr ließ. Zebu war mein Kamerad und Lehrmeister. Fast alles was ich über Hunde weiß, habe ich von ihm gelernt. Er hat mit mir auf unzähligen Agility-Turnieren lautstark für einen Sieg gekämpft, er hat mit mir auf vielen Obedience-Prüfungen konzentriert gearbeitet und er hat mit mir auf hunderten von Wanderungen Stadt und Umland erkundet. Wir waren ein wunderbares Team, das sich hervorragend ergänzte. Mehr hier …
Zum Feierabend noch drei schöne Links zum Thema »Spaß mit Mathematik« mit Python und Java, aber auch einfach mit einer Tasse Kaffee und Papier und Stift: Mehr hier …
Der Hauptgrund, warum sich Daniel Shiffman auf einmal wieder auf WebGL konzentrierte (vergleiche den letzten Beitrag), war der, daß sich beim diesjährigen Google Summer of Code (GSoC) Kate Hollenbach und Stalgia Grigg rangesetzt hatten, die WebGL-Bibliothek von P5.js einer Generalüberholung zu unterziehen. Mehr hier …
Daniel Shiffman hat eine neue Serie von Video-Tutorials angefangen, in der er uns zeigen will, wie P5.js, der JavaScript-Mode von Processing mit 3D im Allgemeinen und WebGL im Besonderen umgehen kann. Während er im ersten Video die Grundlagen von 3D und WebGL erläutert, geht er im zweiten Video schon in medias res und zeigt erste Beispiele dreidimensionaler Objekte mit P5.js. Mehr hier …
Parcel ist ein neuer, freier (MIT-Lizenz) und schneller Web-Application-Builder, der (fast) ohne Konfigurationsdateien auskommt. Parcel möchte gerne Webpack ablösen und verspricht, viel schneller als dieses Tool zu sein. Mehr hier …
Dave Winer hat das legendäre, 1974 erschienene Buch »Computer Lib and Dream Machines« von Ted Nelson als PDF zum Download online gestellt. Er möchte, daß dieses Buch – ein Manifest der Microcomputer-Revolution –, das uns damals alle beeinflußt und inspiriert hat, auch weiterhin der Öffentlichkeit zugänglich ist – und sei es als Backup auf Archive.org. Mehr hier …
Gestern erinnerte mich das Fratzenbuch daran, daß ich vor vier Jahren meinen Eintrag zu Twine, dem freien (GPL) Werkzeug zur Erstellung nichtlinearer und interaktiver Geschichten für den Browser, wie zum Beispiel Text-Adventures, in meinem Wiki aktualisierte. Anlaß war der Versionssprung auf die Version 2. Das erinnerte mich daran, daß ich eigentlich auch schon lange mal wieder etwas mit Twine anstellen wollte und warf das Tool daher mal kurz an. So erfuhr ich, daß mittlerweile die Version 2.2.0 draußen sei, laut den Release-Notes mit einigen neuen Features und vielen Bugfixes. Mehr hier …
Die Lévy-Kurve ist ein selbstähnliches Fraktal, das schon früh von Ernesto Cesàro (1906) und Georg Faber (1910) beschrieben wurde. Benannt ist sie aber nach dem französischen Mathematiker Paul Lévy, der 1938 ihre Selbstähnlichkeit beschrieb und auch eine Konstruktionsvorschrift vorstellte, die die Verwandschaft der Monsterkurve mit der Koch-Kurve zeigte. Wegen ihrer Form, die an ein (liegendes) »C« erinnert, wird sie im angelsächsischen Sprachraum auch als (Lévy-) C-Kurve bezeichnet. Sie ist eng mit der Drachenkurve verwandt. Mehr hier …
Heute habe ich ein Geschenk erhalten, das mich sehr gefreut hat. Vom Herausgeber selber bekam ich nämlich (mit persönlicher Widmung) »Karl Marx: Das Kapital: Kritik der politischen Ökonomie – Erster Band Buch I: Der Produktionsprozess des Kapitals – Neue Textausgabe, bearbeitet und herausgegeben von Thomas Kuczynski«. Diese Neuausgabe ist überfällig, weil – wie der Verlag schreibt – Marx den ersten Band seines Opus magnum nicht mehr in der Fassung hat veröffentlichen können, die ihm selbst Ende 1881 vor Augen stand. (…) Um die Ausgabe lesefreundlich zu halten (das Buch ist trotz allem noch knapp 800 Seiten fett), wurde der Anhang und der gesamte historisch-kritische Apparat (der mehrere tausend Seiten in einer Druckausgabe umfaßt hätte und die zugrundeliegenden Quellen en detail sichtbar macht) auf eine dem Buch beiliegende USB-Card verbannt. So ist es auch gelungen, den Preis dieses Mammutwerkes studentenfreundlich zu halten. Mehr hier …
Denn es ist endlich wieder Freitag, eine lange und arbeitsreiche Woche, die sich geweigert hatte, zu verschwinden, muß nun doch ihren Abschied nehmen und ich werde die freien Tage dazu nutzen, mich auszuruhen, ein wenig zu lesen (dazu später mehr), vielleicht auch ein wenig schreiben und auf jeden Fall werde ich den kleinen Sheltie bespaßen. Daher soll Euch das Photo der kleinen Fellgugel auf dem großen Tempelhofer Feld darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur sehr wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Mehr hier …
In seinem Artikel »Color palettes derived from the Dutch masters« beschreibt Edwin Thoen wie er aus Bildern berühmter niederländischer Maler (Rembrandt und Vermeer) Farbpaletten extrahierte und sie in Charts verwendete. Da ich als partiell Farbenblinder auch immer auf der Suche nach verwertbaren Farbpaletten bin, wollte ich seine Methode auch einmal ausprobieren. Das von mir dafür bisher immer verwendete Werkzeug war Lavish, ein Farbschema-Generator, der eigentlich für die Benutzung mit Bootstrap entwickelt wurde. Daher extrahiert er aus einem Bild sieben verschiedene Farben und funktionierte bisher eigentlich immer zu meiner vollen Zufriedenheit. Mehr hier …
Nachdem Packt Publishing in den letzten Wochen eher geschwächelt und im Rahmen des freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Downloads es mit den Fernsehsendern zur Adventszeit gehalten hatte – sprich: Der Verlag brachte nur Wiederholungen – hat er heute endlich wieder einen Titel im Programm, auf den es sich hinzuweisen lohnt: »Node.js 6.x Blueprints« von Fernando Monteiro bringt auf über 350 Seiten etliche nützliche Blaupausen für Projekte mit dem serverseitigen JavaScript-Framework. Mehr hier …
Da hatte ich doch erst gestern eine neue Version eingespielt und nun trudelt heute früh diese Nachricht herein: Mit dem Update auf die aktuelle Version 63.0.3239.108 seines Browsers Chrome hat Google wieder Sicherheitslücken geschlossen. Mehr hier …
In diesem Video zeigt euch Daniel Shiffman, wie zwei Objekte in der neuen (JavaScript-) Syntax von ES6 miteinander kommunizieren können. Natürlich nutzt er zur Demonstration P5.js, den JavaScript-Mode von Processing. Mehr hier …
Apple hat das Update auf 7.2 von iCloud für Windows unter Microsoft Windows 7, 8.1 und Windows 10 freigegeben und korrigiert damit mehrere teils kritische Schwachstellen. Mehr hier …
Apple hat das Update auf iOS 11.2.1 veröffentlicht und behebt damit unter anderem den Fehler in Apples Heimautomatisierungslösung HomeKit, der es Unbefugten ermöglichte, die Steuerung von Smarthome-Geräten zu übernehmen. Mehr hier …
In den Reigen der monatlichen Flickentage hat sich nun auch wieder Microsoft eingereiht und liefert mit dem Update 15.41.0 für Office 2016 for Mac unter anderem auch Sicherheitskorrekturen. Mehr hier …
Der bei Microsoft forschende Psychologe und Informatiker Dan Goldstein berichtet in seinem Blog, wie er mit seiner neunjährigen Tochter in einem Bagel-Shop warten mußte. Um sich die Langeweile zu verkürzen, kramte er ein hexagonal-kariertes Blatt Papier und einen Würfel hervor (Psychologen bei Microsoft haben immer ein hexagonal-karierten Notizblock und einen Würfel dabei). Und dann entschied er, daß, wenn eine Eins gewürfelt wurde, die Tochter auf dem Papier einen Strich nach oben (nach Norden) malen durfte, bei einer Zwei ging es nach Nordost, bei einer Drei nach Südost und so weiter in alle sechs Richtungen, die ein Hexagon erlaubt. Heraus kam ein Random Walk in sechs Richtungen. Mehr hier …
Zwei Artikel von der gestrigen Berliner Pro-Palästina-Demonstration in zwei verschiedenen Presseorganen, die sich gerne als Qualitätsjournalismus und Gate Keeper gegen Fake News sehen. Der Tagesspiegel berichtet unter dem Titel »500 Menschen demonstrieren friedlich auf dem Washingtonplatz«: Mehr hier …
Heute dürft Ihr endlich wieder Eurer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und Adobes Flah-Player aktualisieren (ihr habt es sicher schon vermißt, denn Ihr habt ja sonst nichts Wichtiges zu tun). Denn die neuen Versionen des Flash-Players haben wieder Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Bezüglich der seit Mitte Oktober bekannten WLAN Sicherheitslücke (Krack) verteilt Apple nun endlich auch Sicherheitsupdates für seine Airport-Stationen, die Modelle AirPort Express, AirPort Extreme, AirPort Time Capsule 802.11n, sowie für die AirPort Extreme und AirPort Time Capsule 802.11ac. Mehr hier …
Nein, heute ist kein Freitag, aber heute ist der 7. Geburtstag von Joey, unserer kleinen Fellkugel. Und ich finde, das rechtfertigt ein Hundebild außer der Reihe. Mehr hier …
Bekanntlich ist ja das Editieren im Browser nicht mein Ding. Und genau das hält mich davon ab, im größeren Umfang auf Jupyter zu setzen. Gegenüber RStudio ist das User-Interface im Browser einfach ein Rückfall in die Steinzeit. Eine Zeitlang hatte ich ja auf Rodeo gesetzt, denn das Interface dieser Python-IDE für Data Science war deutlich von RStudio beeinflußt. Aber einmal hatten Ŷhat, die Macher der IDE, mit dem Wechsel zur Version 2 die Markdown-Unterstützung herausgeworden und seit dem im Sommer dieses Jahres erfolgten Verkaufs der Firma an Alterix scheint auch die weitere Entwicklung der Software eingestellt worden zu sein. Mehr hier …
In seiner 85. Coding Challenge beschreibt Daniel Shiffman, wie er das berühmte Spiel des Lebens (Game of Life) des britischen Mathematikers John Horton Conway in P5.js, dem JavaScript-Port von Processing, programmiert. Es ist sicher nichts Besonderes, jeder Programmierer hat mindestens einmal in seinem Leben in der Programmiersprache seines Vertrauens eine Version von Life programmiert (auch von Dan Shiffman existiert schon eine Version in Processing (Java)), aber es ist immer herrlich anzusehen, wie fröhlich Shiffman durch seinen Code stolpert. Mehr hier …
Bei meinen Erkundungen auf dem Weg zur Weltherrschaft World-Markdown hatte ich ja ziemlich genau vor einem Jahr hier schon einmal überlegt, ob es nicht möglich und sinnvoll sei, Desktop-Anwendungen mit JavaScript, React und Electron zu entwickeln. In seinem Tutorial »Here’s how I created a markdown app with Electron and React« hat Tzahi Vidas diese Frage radikal mit »Ja« beantwortet. Mehr hier …
Am Wochenende kamen mir auf freeCodeCamp gleich zwei Beiträge unter, wie man Primzahlenprobleme mit Python löst. Beide waren so elegant, daß ich sie Euch nicht vorenthalten möchte: Mehr hier …
t3n fragt, welche Programmiersprachen ich im Studium gelernt hätte? Konnte die Frage aber nicht beantworten, denn Algol 68 (meine erste Programmiersprache, die ich während meines Studiums lernte), Pascal (wegen dieser Sprache verneige ich mich noch heute dreimal täglich gen Zürich und murmele »Heiliger Wirth«), COBOL, Fortran (77), Lisp, Assembler und BASIC (ja auch BASIC!) waren in dieser Umfrage nicht vorgesehen. Bin ich jetzt alt? Mehr hier …
In obigem Video singt der über zwei Meter groß Clown Puddles Pity Party eine extrem schräge Version von Radioheads »Creep«. An der Orgel begleitet ihn Matthew Kaminski von den Atlanta Braves. Und sagt nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben das Update auf 57.0.2 für Windows freigegeben, um dort eine Sicherheitslücke zu beheben. Die Sicherheitslücke betrifft nur Windows-Maschinen, andere Betriebssysteme sind nicht betroffen. Mehr hier …
Bedingt durch die Stolpersteinführung heute abend (die übrigens viel besser als befürchtet gelaufen ist – danke noch einmal an alle, die gekommen waren) kommt das Hundebild zum Freitag spät, aber es kommt. Und wie immer soll Euch das Photo des kleinen Shelties darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn natürlich möchte ich die freien Tage nutzen, um ein wenig zu lesen, ein wenig zu schreiben und die kleine Fellkugel zu bespaßen. Da bleibt wenig Zeit, das Internet vollzuschreiben. Mehr hier …
Das ist der letzte Teil meines dreiteiligen Tutorials zur Spieleprogrammierung mit Pythons Turtle-Modul. Während ich in Teil 1 den Spieler und das Spielfeld programmiert hatte, hatte ich im zweiten Teil dem Spieler Ziele in Form von Goldmünzen spendiert und außerdem einen Punktezähler eingerichtet. Nun möchte ich das Spiel einmal noch ein wenig aufhübschen und dem Spiel auch Aliens hinzufügen. Kollidiert der Spieler mit diesen Aliens, dann werden ihm wieder Punkte abgezogen, so daß er das Spiel auch verlieren kann. Das endgültige Produkt sieht dann so aus: Mehr hier …
Während der heutige Download, den Packt Publishing im Rahmen seiner freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion anbietet, irgendetwas mit C++ ist, also außerhalb meiner Beurteilungskompetenz liegt, bietet der Verlag außer der Reihe eine kleine, knapp 50-seitige PDF-Broschüre ebenfalls zum Download an. Sie heißt »Angular 5 Companion Guide« und sie will Euch nicht nur für das Update auf Angular 5 fit machen, sondern sie gibt auch schon einen Ausblick auf das kommende Angular 6. Denn schließlich ist das JavaScript Web-Framework von Google nicht nur eines der beliebtesten Frameworks, sondern außerdem wird überall gemunkelt, daß JavaScript das nächste große Ding sei. 😝 Mehr hier …
Da hatte ich doch hier nachgefragt, ob einer von Euch da draußen weiß, wie man einmal das Wurzelverzeichnis für die Jupyter-Notebooks ändern kann und wie man zum anderen den Default-Port (
localhost:8888
) des Servers einer lokalen Installation auf einen anderen Port umbiegen kann. Heute verriet mir das Fratzenbuch, das ich dieses Problem vor exakt vier Jahren schon einmal gelöst hatte. (Ich werde alt, mein Gedächtnis läßt nach. 😏 ) Da es nicht mehr exakt so konfiguriert wird, wie vor vier Jahren (aus IPython Notebook ist schließlich Jupyter geworden), möchte ich in dieser Worknote noch einmal festhalten, wie es funktioniert: Mehr hier …
Zum Gedenken an die Opfer, deren Steine in dieser Nacht gestohlen beziehungsweise beschädigt wurden, und als Zeichen gegen Rechts führt der Verein nun morgen, am 8. Dezember 2017 einen Abendspaziergang zu den wieder neu verlegten Stolpersteinen in Neubritz durch. Ich bin kurzfristig als »Stolpersteinführer« eingesprungen und möchte nicht alleine in die Nacht reden. Daher würden die Mitglieder des Vereins und ich uns sehr freuen, wenn möglichst viele Menschen aus Neubritz, Neukölln und anderswo an dieser Führung teilnähmen. Mehr hier …
Auch Google hat heute Flickentag und mit dem Update auf die aktuelle Version 63.0.3239.84 seines Browsers Chrome wieder Sicherheitslücken geschlossen. Mehr hier …
Bei der beliebten Fernwartungssoftware TeamViewer wurde eine Sicherheitslücke entdeckt, die es einem Angreifer erlaubt, unter bestimmten Umständen eine Session zu Übernehmen. Davon betroffen sind alle Version unter Windows, Linux, macOS. Mehr hier …
Apple beginnt heute seine monatliche Patchrunde. Wie gewohnt gibt es zuerst ein Update auf die aktuelle OS-Version (High Sierra – macOS 10.13) und dann ziehen die beiden noch unterstützten Versionen (MacOS X 10.11 – El Capitan und MacOS X 10.12 – Sierra) nach: Mehr hier …
Vor ein paar Tagen hatte ich doch Pygal vorgestellt, ein Python-Bibliothek, die SVG-Charts zur Verwendung im Web erstellt. Nun behauptet die Dokumentation nicht nur, daß man die Darstellung der Charts auch weitestgehend beeinflussen kann, sondern daß Pygal von Hause aus eine gewisse Interaktivität mitbringt. Das mußte ich doch gleich einmal ausprobieren und hatte mit Pygal ein Diagramm erstellt, daß die Ergebnisse der Berliner Abgeordnetenhauswahlen seit der Wende bis heute visualisiert: Mehr hier …
So langsam habe ich – auch dank eines sehr guten Vortrages, den ein Kollege auf einer von mir in diesem Herbst besuchten Tagung meines Brötchengebers in Göttingen gehalten hat – begriffen, was Blockchain eigentlich ist und kann mir ein Bild darüber machen, was ich von dem Hype um die Kryptowährungen wie Bitcoins halten soll. So kommt der Titel »Mastering Blockchain« von Imran Bashir, den Packt Publishing heute im Rahmen seiner freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion im Programm hat, ein wenig zu spät, aber das Werk ist in der PDF-Fassung fast 500 Seiten fett und so steht da vielleicht doch noch etwas Neues für mich drin. Und da der Titel im März dieses Jahres erschienen ist, ist an der Aktualität nicht zu zweifeln. Mehr hier …
Natürlich möchte ich Euch nicht vorenthalten, woher ich alle meine Weisheit zu Tkinter, dem in der Python-Standardbibliothek enthaltenen Toolkit zur GUI- und Graphik-Programmierung habe: Mehr hier …
Zum Nikolaus hat Samsung endlich das monatliche Sicherheitsupdate für Android vom November nun auch für das Galaxy S8, 8+ und Note 8 verteilt. Dieses Sicherheitsupdatepaket enthält Patches von Google und Samsung. Insgesamt sind es 61 CVEs (Allgemeine Schwachstellen und Expositionen), die behoben wurden. Neben der Krack WLAN-Schwachstelle wurden auch sechs Schwachstellen in der eigenen Software gefixt. Mehr hier …
Wie im ersten Teil versprochen, möchte ich nun der Turtle, die sich bisher ja nur einsam durch das Spielfeld quälte, ein Ziel geben. Sie soll nämlich Goldmünzen einsammeln, die sich ebenfalls über das Spielfeld bewegen. Für jede eingesammelte Goldmünze erhält der Spieler 10 Punkte. Die Bewegungen der Goldmünzen sind zufällig und für jede eingesammelte Münze wächst wieder eine andere an einer zufälligen Position im Spielfeld nach. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben das Update auf 57.0.1 freigegeben, um im wesentlichen Sicherheitslücken zu beheben. Mehr hier …
Tinniam V. Ganesh hat vor ein paar Tagen sein Buch »Practical Machine Learning with R and Python – Machine Learning in stereo« im Selbstverlag auf Amazon veröffentlicht. Das Buch implementiert die wichtigsten ML-Algorithmen parallel in R und Python, so daß der Leser gut die Vor-, Nachteile und Unterschiede vergleichen kann. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Nexus/Pixel-Geräten) wieder kritische Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegenzukommen: Mehr hier …
Angeregt durch die Video-Tutorial-Reihe »Simple Python Game Tutorial Using Classes« von Christian Thompson, einem in Japan lebenden und lehrenden Amerikaner, wollte ich auch einmal ausprobieren, wie einfach oder wie schwer es ist, mit Pythons Turtle Bibliothek, die Teil der mitgeliederten Standard-Bibliotheken von Pyhon ist, ein Spiel zu programmieren. Ich habe mich dabei weitestgehend an obige Video-Tutorial-Reihe angelehnt, jedoch einiges geändert, was einmal durch unterschiedliche Programmierstile begründet ist, auf der anderen Seite habe ich auch einige Fehlerchen beseitigt und Ungereimtheiten ausgeräumt. Mehr hier …
Das Webframework Django ist in der Version 2.0 erschienen. Trotz des Versionssprungs ist Django 2.0 größtenteils kompatibel zur Vorgängerversion. Allerdings mit einer Ausnahme: Das Web-Framework unterstützt ab sofort kein Python 2.7 mehr. Wer Django 2.0 einsetzen will, muß also, wenn das bisher noch nicht geschehen ist, auf Python 3.4, 3.5 oder 3.6 migrieren. Mehr hier …
Die Raspberry Pi Foundation hat eine neue Version ihres Pixel-Desktops für x86-basierte PCs, einschließlich Macs, vorgestellt. Sie basiert, wie mittlerweile die Raspberry-Pi-Version, auf Debian Stretch. Beide Varianten sind damit weitgehend identisch, auch die PC-Version läuft auf 64-Bit-Rechnern nur in einer 32-Bit-Variante. Zukünftig sollen die Raspberry-Pi-Version und die PC-Version von Pixel und Raspbian möglichst zur gleichen Zeit veröffentlicht werden. Das System steht als ISO-Datei zum Download zur Verfügung und kann von DVD und einem USB-Stick gebootet und installiert werden. Eine DVD mit Pixel wird ebenfalls der 54. Magpi-Ausgabe beigelegt. Mehr hier …
Seit der Einstellung des Google-Readers vor etlichen Jahren lese ich meine RSS-Feeds mit der kostenlosen Version von Feedspot. Er ist nicht gerade der Reader meines Vertrauens, aber für meine Belange durchaus ausreichend. Ein wenig nervend war, daß er jeden Morgen bei Erstaufruf der Seite mich mit einem Popup-Fenster auf die kostenpflichtige »Gold«-Version locken wollte. Aber was soll’s? Ein Klick und das Popup war weg. Mehr hier …
Apple läßt Euch (und mich) nicht zur Ruhe kommen, denn – wie Tante Heise berichtet – installiert man macOS 10.13.1 auf einem bereits gegen die gravierende Root-Lücke abgesicherten Mac, kehrt die Schwachstelle zurück: Das Update schleust nämlich wieder die ältere fehlerhafte Version der Verzeichnisdienste ein. Besonders problematisch: Mehr hier …
Weil heute nichts inne Glotze kommt, könnt Ihr ja mal hier gucken: Christian Thompson, ein in Japan lebender und lehrender Amerikaner, hat eine Reihe von interessanten und anregenden Video-Tutorials zur Spieleprogrammierung mit dem Turtle-Modul von Python veröffentlicht: Mehr hier …
Apple hat ein Update auf iOS 11.2 veröffentlicht und behebt damit Fehler, unter anderem eine Korrektur des schwerwiegenden Datumsfehlers, der seit heute früh iOS-Geräte zum Abstürzen bringt. Mehr hier …
So kann man David Bowies »Heroes« natürlich auch singen, wie es die niederländische Sängerin und Schauspielerin Wende Snijders mit leicht holländischem Akzent vormacht. Mehr hier …
Denn endlich ist es wieder Freitag, endlich geht eine lange und arbeitsreiche Woche zu Ende und so soll Euch das Photo von der kleinen Fellkugel im Winterfell darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn nicht nur, daß ich mir die nötige Erholung im Lesen und Schreiben suchen werde, vor allem will und soll der kleine Sheltie bespaßt werden. Ich komme schließlich die Woche über kaum dazu. Mehr hier …
Da berichtete ich doch gestern abend, daß nichts so geheimnisvoll und gefährlich sei, wie die Labyrinthe in den Hallen von IKEA. Und heute erfahre ich, daß SCP-3008 ein IKEA-Einzelhandelsgeschäft ist, das über einen unendlichen Innenraum verfügt, in dem es keine äußeren Grenzen gibt und daß alle, die sich dahin verirrten, dort eingeschlossen sind. Wie die wenigen, die daraus fliehen konnten, berichten, gibt es in dieser IKEA-Welt eine rudimentäre Zivilisation mit folgenden Regeln: Mehr hier …
Bekanntlich wird ja der Schockwellenreiter in Amazons Wolke gehostet, genauer auf Amazon S3. Doch auch, wenn ich versuche, über Amazons Web Services (AWS) wenigstens einigermaßen auf dem Laufenden zu bleiben, komme ich kaum hinterher. Daher kommt mir der Titel, den Packt Publsihing heute im Rahmen seiner freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion anbietet, gerade recht. Er heißt »AWS Administration - The Definitive Guide«, geschrieben hat ihn Yohan Wadia und er versucht, Euch auf 300 Seiten (PDF-Fassung) all das beizubringen, was Ihr über Amazons Cloud-Dienste wissen müßt, um sie sinnvoll einsetzen zu können. (Mit einem Exkurs zu Amazons neuen Cloud-Diensten.) Mehr hier …
John Whitney (1917 - 1995) war ein amerikanischer Animationsfilmer, Komponist und Erfinder. Er gilt als einer der Väter der Computeranimation. Er gründete 1960 die Firma Motion Graphics und entwickelte dort an einem selbst erfundenen, analogen Computer Titelsequenzen für Fernsehsendungen und Werbeeinblendungen. Ab 1970 arrbeitete er mit digitalen Rechnern und unterrichtete ab 1972 Computergraphik an der University of California Los Angeles (UCLA). Mehr hier …
Zum letzten Mal in diesem Jahr die monatlichen Zahlen, hochtrabend manches jedes Mal auch Mediadaten genannt. Im November 2017 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer zuverlässigen, aber (hoffentlich!) daternschutzkonformen Neugiertool exakt 6.153 Besucherinnen und Besucher mit insgesamt 13.707 Seitenaufrufen. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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