image image


image

Linkschleuder für Spieleprogrammierer (und solche, die es werden wollen)

Auch mein »neuer« Feedreader läuft von Zeit zu Zeit über. Um ein wenig aufzuräumen, stelle ich heute alle Links vor, die etwas mit Spieleprogrammierung, Spieledesign oder ähnliches zu tun haben. Auch wenn es ein wenig Unity-lastig zugeht, hoffe ich, daß für viele von Euch etwas dabei ist.

Unity

Unity ist ja die Spieleengine, mit der ich mich nach meiner Pensionierung beschäftigen möchte. Daher steth sie heute im Zentrum meiner Linkschleuder:

Godot

Oder soll es vielleicht doch Godot werden? Für diese Spieleengine spricht, daß sie nicht in C# programmiert wird, sondern ihre Programmiersprache ein Python-ähnlicher Dialekt sein soll:

JavaScript

Game Design

Sonstiges

Updates, Updates

War sonst noch was? Ach ja, Pippin Barr hat Schach und Rogue zusammengewürfelt und daraus ein Spiel entwickelt: »Chess + Rogue = Chogue: Some notes on hybrid game design«. Hier wächst zusammen, was zusammengehört: »Hail to the King: Amulets and Checkmates and Chogue, oh my


2 (Email-) Kommentare


Gerade schaue ich mir ein wenig Godot an, weil es die Unreal Engine leider nicht für Linux gibt. Ich hätte ja schon gerne mehr Zeit für die Spieleprogrammierung, weil man dadurch auch schwere Probleme der Programmierung schneller versteht (ich zumindest). Das Godot Tutorial kommt also auf meine wöchentliche ToDo Liste.

– Robert T. (Kommentieren) (#)


Da ich die Linkschleuderposts immer genieße, dachte ich, vielleicht auch einmal dazu beitragen zu können:
Zum Thema Spieleprogrammierung gibt es einen neuen online Kurs auf edX, von Harvard: [CS50’s Introduction to Game Development][GD50]. Er richtet sich an Programmieranfänger mit Vorerfahrung in den Grundlagen der Programmierung (prinzipiell das was in CS50 Introduction to Computer Science gelehrt wird) und nutzt hauptsächlich Löve2D, eine Open Source Spiele Engine mit der Sprache Lua und wechselt gegen Ende zu Unity.
Habe diese Woche selbst angefangen, mich da durch zu arbeiten und bisher sieht es sehr gut und verständlich aus.

– Knut J. (Kommentieren) (#)


(Kommentieren) 

image image



Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.

Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.


Werbung


Werbung


image  image  image
image  image  image


image