image image


Worknote: Visual Studio Code Can Do That?

Ich bin ja immer noch auf der Suche nach einem freien, plattformübergreifenden (Text-) Editor, der mich aus der Mac-Only-Falle, in die ich mich mit TextMate hineingeritten habe, befreit (damit wir uns nicht falsch verstehen: TextMate ist ein hervorragender Editor, mit dem ich wirklich gerne und sehr produktiv arbeite). Da ich mit Atom einfach nicht warm werde, habe ich nun Visual Studio Code im Test, ein Editor, der auf der einen Seite auf mich sehr vielversprechend wirkt, mich auf der anderen Seite – da seine Bedienung auf einer ganz anderen Philosophie als bei TextMate basiert – aber auch (noch?) ständig verwirrt. Nun hat das Smashing Magazine den Beitrag »Visual Studio Code Can Do That?« veröffentlicht, in dem Burke Holland ausführlich und mit vielen Videos zeigt, warum er VS Code für den besten Editor der Welt hält. Der Artikel schließt mit einem optimistischen »Yes, VS Code Can Do That«.

Auch wenn Burkes Schwerpunkt auf die Entwicklung von Web-Anwednungen liegt, sind einige der angesprochenen Themen, wie zum Beispiel die Git- und die Terminal-Intgegration, die MongoDB-Administration oder der interaktive Spielplatz auch für mich interessant. Wenn es doch nur mehr über die Integration von Python, Markdown, LaTeX, der Bash oder Gnuplot gäbe. Ich sehe es schon kommen, im Zweifelsfalle kehre ich reumütig zum Emacs zurück – ich sollte vielleicht mal diese Distribution ausprobieren. Wenn man da nur nicht soviel LISPeln müßte.


2 (Email-) Kommentare


Für Markdown gibt es die Erweiterungen "Instant Markdown" und "markdownlint". Reicht mir vollkommen.

– Benjamin W. (Kommentieren) (#)


Visual Studio Code fühlt sich tatsächlich sehr gut an. Insbesondere das gemeinsame Editieren am Code funktioniert hervorragend.

– Dirk K. (Kommentieren) (#)


(Kommentieren) 

image image



Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.

Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.


Werbung


Werbung


image  image  image
image  image  image


image