In diesem Video zeigt Euch Robert Steffens am Beispiel eines kleinen »Spiels« wie man Ren’Py-Skripte erstellt, um zum Beispiel mit dieser in Python geschriebenen und mit Python erweiterbaren freien (MIT-Lizenz) Software Visual Novels (Japanische Adventures), Interactive Fiction oder aber Präsentationen zu programmieren. Die Grenze dessen, was man mit Ren’Py anstellen kann, ist eigentlich nur Eure Phantasie. Selbst so etwas wie Myst müßte möglich sein.
Das Filmchen ist Teil einer vierteiligen Playlist. In den drei anderen, deutlich kürzeren Videos zeigt Euch der Autor, wie man Zahlen und Texte eingeben kann, wie man bedingte Menüs erstellt und wie man einen Highscore oder ein Inventory in Ren’Py zählt.
Daneben habe ich noch eine weitere dreiteilige Playlist von Dr. Jäger gefunden, die ebenfalls ein deutschsprachiges, kurzes Tutorial zu Ren’Py sein will. Hier geht es einmal um die Einstellungen in Ren’Py, im zweiten Video um Charaktere und Dialoge und im dritten Video, wie man Sprites und Hintergründe einbindet.
Da mich die Themen Interactive Fiction und speziell LitRPG faszinieren, habe ich natürlich ein großes Interesse an Ren’Py. Mit Twine und/oder Ink und Inky sind das vermutlich die für diese Genres am Besten geeigneten Game Engines. Eine kurze Einführung und einen Test für Twine und Ink/Inky habe ich schon in der Mache. Danach (sobald ich diesen Tests/Tutorials hier im Blog Kritzelheft veröffentlicht habe) werde ich mir Ren’Py vorknöpfen. Ich habe schon eine ungefähre Idee, was ich damit anstellen möchte. Still digging!
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung