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(Nachhaltige) Linkschleuder für Webworker

Da ich gestern angefangen hatte, meinen Feedreader aufzuräumen, habe ich heute damit weitergemacht und eine Linkschleuder für Webworker zusammengestellt. Wie fast immer bei mir geht es dabei um statische Seiten und Dinge, die damit zusammenhängen. Auch hierfür gab es einen Auslöser:

Netlify

  • Schon lange beschäftigt mich die Frage, wie man statische Seiten so nachhaltig ins Netz stellen kann, daß sie auch weiter existieren, wenn man nicht mehr dafür bezahlen kann, zum Beispiel nach dem Tod ihres Schöpfers (ja, in meinem Alter stellt man sich solche Fragen). Eine Lösung könnten kostenlose Hosting-Angebote sein – wenn man glaubt, daß diese langfristig existieren (könnten). Ich denke dabei in erster Linie an GitHub Pages oder GitLab Pages, aber auch Netlify ist bei mir in die engere Wahl gekommen. Zu Netlify gibt es ein dreieinhalbstündiges Video-Tutorial »How to build and deploy websites using Netlify« von Beau Carnes, das ich mir dringend einmal reinziehen sollte:

  • How to work with FaunaDB and GraphQL: FaunaDB is integrated into Netlify and now supports GraphQL

  • Git-Centric Workflow: The One API to Rule Them All. Netlify isn’t only about the JAMstack — there are a host of other design principles that inform the developer experience and product strategy users know and love. Git-Centric Workflow is a core philosophy embraced by Netlify, and listed as a JAMstack Best Practice, yet there hasn’t been an attempt to define it or explain it’s benefits.

  • Tara Z. Manicsic: First Steps Using Netlify and Angular (mit vielen Videos).

Gatsby

Misc

  • Publii wäre ja Anfang dieses Jahres beinahe das System geworden, mit dem ich RubyFrontier als Generator für dieses statische Blog Kritzelheft abgelöst hätte. Aber eben nur beinahe. Dennoch behalte ich die Entwicklung weiter im Auge und es freut mich, daß das Teil kontinuierlich weiterentwickelt wird: New Publii 0.35.2 Release ready for macOS Catalina.

War sonst noch was? Ach ja, Jan Ulrich Hasecke (aka Juh) hat Lehmanns Zettelkasten entdeckt und will ihn mit Vim oder Emacs nachbauen – aber portierbar! Und das ist nicht so einfach.


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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