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Schau Mama, ein Hundebild! Es ist wieder Freitag und so soll Euch das Photo der sturmzerzausten Fellnase darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn neben den normalen Beschäftigungen meines Rentnerdaseins wie Lesen, Schreiben und den Sheltie bespaßen, warten ja noch weitere Spielzeuge auf mich. Zum einen möchte ich mich weiter mit TigerJython beschäftigen und habe auch schon Ideen, was ich damit anstellen möchte, und zum anderen wartet ja noch das Buch »Code the Classics« auf mich, das mich sicher inspirieren wird, auch ein wenig in Pygame Zero zu programmieren.

Hacking Code the Classics: Im Rasperry Pi Blog gibt es einen Beitrag, wie man die Pygame Zero Reminiszenz an den Klassiker Pong aufbohrt. Unter dem Titel »Play Pong with ultrasonic sensors and a Raspberry Pi« zeigen sie, wie man mit Hilfe eines Raspberry Pi und eines Ultraschallsensors das Programm so modifiziert, daß man den Schläger des Spielers mit seinem Körpereinsatz steuern kann. Falls Ihr also über das Wochenende noch nichts zum Löten gefunden habt …

Übrigens, auch TigerJython bietet mit seinen drei Robotik-Bibliotheken (die letzte Bibliothek ist ebenfalls für den Raspberry Pi) reichlich Stoff für Hardware-Spielereien.

Wer jetzt Blut geleckt hat: Zum achten Geburtstag des scheckkartengroßen Computerchens haben die Raspberry-Pi-Macher den Preis des 2GB Raspberry Pi dauerhaft um 10 US-$ gesenkt, so daß er nun für US-$ 35 (statt für US-$ 45) in den Regalen der Händler zu haben sein wird.

Ansonsten sprechen uns die Wetterfrösche ja nicht viel Mut zu. Laßt Euch dennoch nicht entmutigen und genießt die nächsten beiden Tage. Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag wieder. [Photo (cc): Jörg Kantel]


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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