Der Schockwellenreiter

Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz

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Archiv Februar 2020


Schau Mama, ein Hundebild und »Hacking Code the Classics«

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Es ist wieder Freitag und so soll Euch das Photo der sturmzerzausten Fellnase darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn neben den normalen Beschäftigungen meines Rentnerdaseins wie Lesen, Schreiben und den Sheltie bespaßen, warten ja noch weitere Spielzeuge auf mich. Zum einen möchte ich mich weiter mit TigerJython beschäftigen und habe auch schon Ideen, was ich damit anstellen möchte, und zum anderen wartet ja noch das Buch »Code the Classics« auf mich, das mich sicher inspirieren wird, auch ein wenig in Pygame Zero zu programmieren.  Mehr hier …


Tutorial: Spieleprogrammierung mit TigerJython und GameGrid

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Die Klassenbibliothek GameGrid ist eine der bei TigerJython mitgelieferten Bibliotheken und sie ist – wie der Name schon andeutet – für die Spieleprogrammierung gedacht. Da sie ursprünglich in Java geschrieben wurde, konnte sie leicht in TigerJython eingebunden werden.  Mehr hier …


Neu in meiner Bibliothek: Code The Classics Volume 1

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Erst kommt es gar nicht und dann schneller als man denkt. Nach einem vergeblichen Versuch im Dezember letzten Jahres hatte ich doch gestern einen zweiten Anlauf gestartet, in den Besitz des Buches »Code The Classics Volume 1« zu gelangen. Und schon heute Mittag bekam ich eine Email, daß ich mein Paket beim Amazon Hub Locker meines Vertrauens abholen könne. Alles ohne Amazon Prime.  Mehr hier …


Retrogaming: Die Geschichte von Pong und wie man es in Pygame Zero programmiert

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Heute möchte ich mit Euch ganz tief in die Archäologie der Computerspiele einsteigen. Denn im Raspberry Pi Blog gibt es einen ausführlichen Artikel zu Ataris 1972 erschienenen Klassiker Pong, dem Urvater der Videospiele.  Mehr hier …


Google veröffentlicht die neue Version 80 seines Browsers Chrome

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Google schließt mit der neuen Version 80 (80.0.3987.122) auch wieder kritische Sicherheitslücken.  Mehr hier …


Lieder der Arbeiterklasse: Union Maid


Union Maid ist eines der vielen Gewerkschaftslieder, die Woody Guthrie während seiner Zeit bei den Almanac Singers verfaßt hatte. Guthrie hatte den Song als Antwort auf eine Anfrage nach einem Gewerkschaftslied aus weiblicher Sicht geschrieben. Die Melodie stammt von dem 1907 geschriebenen, populären Song Red Wing, dessen Autoren sich wiederum bei Robert Schuhmanns »Fröhlichen Landmann, von der Arbeit zurückkehrend« aus dem Zyklus Album für die Jugend bedient hatten.  Mehr hier …


Die sehr große Orange

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Manchmal begegnet mir schon Merkwürdiges, wenn ich mit dem Sheltie auf Berlins Straßen unterwegs bin. Konstantin, Du müßtest doch mehr darüber wissen? (Insider-Witz)  Mehr hier …


Worknote: TigerJython, ein dritter Versuch

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TigerJython ist als plattformübergreifende Python- oder exakter Jython-IDE für Programmiereinsteiger und sonstige »Literaten« (Python for Poets) konzipiert. Nachdem gestern das Wetter so miserabel war, daß es mich an den Laptop gefesselt hatte, hatte ich mal nachgeschaut, welche Updates es so für mich gibt. Und siehe da, TigerJython hatte im Januar dieses Jahres eine Update erhalten.  Mehr hier …


Lieder der Arbeiterklasse: I don’t Want Your Millions Mister


Das legendäre American Folklife Center der Library of Congress animierte Musiker, Material aus seinem riesigen Archiv ethnographischer Aufnahmen traditioneller Volksmusik zu interpretieren. Dieses Video zeigt den Singer-Songwriter Si Kahn, der »I don’t Want Your Millions Mister« vortrug, nach Alan Lomax 1937er Feldaufnahme in West Liberty, Kentucky.  Mehr hier …


Unbedingt testen: Stamper, eine neue IDE für P5.js

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In meiner Gesichtsbuch-Zeitleiste schneite die Meldung herein, daß es mit Stamper (Vorsicht, Facebook-Gruppenlink und vermutlich nur für Gruppenmitglieder sichtbar, aber die Gruppe hat über 11.000 Mitglieder und da wird dann doch schon der eine oder andere von Euch da draußen dabei sein) eine völlig neue IDE für P5.js, dem JavaScript-Mode für Processing gäbe. Stamper orientiert sich nicht an den klassischen IDEs, sondern eher an eine Zeichenflächen oder ein Whiteboard oder auch an die Oberfläche von Twine:  Mehr hier …


Markdown Crash Course


Natürlich kann ich Euch nicht ins Wochenende entlassen, ohne Euch ein Video-Tutorial zu empfehlen, mit dem Ihr Eure Langeweile bekämpfen könnt, falls – und so sieht es aus – das Wetter keine Outdoor-Aktivitäten zuläßt. Wegen meines momentanen Interesses an leichtgewichtigen Auszeichnungssprachen (und weil ich immer noch auf dem Weg zur Weltherrschaft World Markdown bin), habe ich für Euch dieses Video ausgesucht, in dem Brad von Traversy Media einen knapp zwanzigminütigen Markdown-Crashkurs gibt.  Mehr hier …


Schau Mama, ein Hundebild!

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Endlich ist es wieder Freitag und so soll Euch das Photo der kleinen Fellkugel vor dem Museum Reinickendorf darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Eigentlich habe ich nichts besonderes vor, sondern will nur ein wenig lesen und schreiben und den kleinen Sheltie bespaßen. Aber faul sein wird man wohl – gerade als Rentner – auch mal dürfen.  Mehr hier …


Video-Tutorial: Spieleprogrammierung mit Pygame Zero


Momentan schlagen sehr viele Suchanfragen nach Pygame Zero (via Google) in in diesem Blog Kritzelheft auf. Ich vermute mal, weil Tante Heise eine Tutorialserie zu Pygame Zero ins Netz gestellt hat. Ich kann es aber nicht verifizieren, weil die Tante diese Tutorialreihe schändlicherweise hinter einer Paywall versteckt hat. Dennoch will ich dem Affen Zucker geben und präsentiere Euch dieses Video: »Introduction to programming games with Pygame Zero«.  Mehr hier …


Schnell gebloggt am dusseligen Dienstag

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Selbst ein Dienstag kann gar nicht so dusselig sein, daß es nicht noch dusseligere Nachrichten gäbe. Heute gibt es unter anderem daher das Thüringer Chaos, die dusseligen Grünen, die noch dusseligere Berliner Politik und wie fast immer ist auch die Kinderfickersekte für ein paar empörende Nachrichten gut. Und über allem steht die Frage: Hatten wir Sex mit unbekannten Frühmenschen?  Mehr hier …


Formeln und Fußnoten mit Sphinx, ein Workaround mit dem Sphinx-RtD-Theme

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Ich bin habe mich wieder ein wenig mit Sphinx und reStructuredText versöhnt. Denn für die heute morgen angesprochenen Probleme mit Formeln und Fußnoten habe ich einen einigermaßen zufriedenstellenden Workaround gefunden. Dieser Workaround heißt Read the Docs Sphinx Theme.  Mehr hier …


Barockes Britz

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Straßenmöbel am Britzer Damm. Aufgenommen am 17. Februar 2020.  Mehr hier …


Sphinx: Formeln und Fußnoten – eine weitere Braintrust Query

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Kaum habe ich das eine Problem mit Sphinx gelöst, tauchen neue Probleme mit der Auszeichnungssprache reStructuredText und dem Parser Sphinx bei mir auf. Diesesmal geht es um Formeln und Fußnoten.  Mehr hier …


Silbentrennung in Sphinx (gelöst)

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Auf meine Frage, wie man Sphinx die unerwünschte Silbentrennung beim HTML-Output abgewöhnt, erreichten mich auf allen Social Media-Kanälen Antworten, die ausnahmslos alle auf diese Stack Overflow-Seite verwiesen. Und das war tatsächlich die Lösung. Die Silbentrennung ist im Stylesheet basic.css fest implementiert und muß einfach überschrieben werden.  Mehr hier …


Schau Mama, ein Hundebild!

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Joey weiß einfach, daß er gut aussieht. Da können noch so viele andere Shelties herumwuseln, er läßt sich die Show nicht stehlen. Mit diesem späten Photo der Fellkugel läute ich die – für viele von Euch – zwei freien Tage ein. Wie immer soll Euch das Bild darüber hinwegtrösten, daß es bis Montag vermutlich keine oder doch nur wenige Updates geben wird. Denn ich habe einiges vor, ich möchte lesen (die beiden Bände von Peter Burke »Papier und Marktgeschrei« und »Die Explosion des Wissens« stehen schon lange auf der Liste der zu lesenden Bücher und heute habe ich sie hervorgekramt), einiges schreiben (vielleicht in Joplin?) und die Fellnase will natürlich auch bespaßt werden.  Mehr hier …


Joplin als (Open Source) Alternative zu Evernote


Das Thema »leichtgewichtige Auszeichnungssprachen« läßt mich heute nicht mehr los. Und so gibt es als Videotutorial heute dieses Video von Derek Taylor über Joplin als freie (MIT-Lizenz) Notiz-App für den Desktop (Windows, Linux, Mac) und mobile Geräte (iOS, Android). Das Besondere an diesem Video ist, daß es (auch) etwas für Kommandozeilen-Freaks ist. Denn im zweiten Teil zeigt Derek Taylor, wie man Joplin im Terminal von der Kommandozeile aus bedient und wie man – bei Bedarf – dem Teil auch das VIM-Keybinding verpaßt. 🧐  Mehr hier …


Arbeitsgruppe zur Auszeichnungssprache AsciiDoc gestartet

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Sphinx, AsciiDoc, Markdown … in Bezug auf leichtgewichtige Auszeichnungssprachen überschlägt sich im Moment bei mir alles. So flatterte heute die Meldung herein, daß eine Arbeitsgruppe zur Auszeichnungssprache AsciiDoc gestartet sei. Diese soll unter dem Dach der Eclipse Foundation den Rahmen für eine Standardisierung der Auszeichnungssprache schaffen.  Mehr hier …


Braintrust Query: Silbentrennung in Sphinx (HTML-Ausgabe)

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Dank des wunderbaren Buches von juh bin ich bei meiner Erkundung von reStructuredText und Sphinx gut vorangekommen. Nun bin ich aber auf ein Problem gestoßen, für das ich noch keine Lösung gefunden habe: Bei der (deutschsprachigen) HTML-Ausgabe trennt Sphinx am Zeilenende oft recht wüst (zumindest beim Theme sphinxdoc).  Mehr hier …


Februar-Flickentag

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Heute (beziehungsweise gestern) haben einige der Großen der Branche (Microsoft, Adobe und Mozilla) ihre (Sicherheits-) Updates herausgehauen und Ihr dürft wieder Eure Zeit mit dem Aufspielen der Software verplempern. Ihr habt ja sonst auch nichts Besseres vor.  Mehr hier …


Quick Start to Sphinx: Documentation, Tool, and Tweaks


Bei meinen weiteren Erkundungen zu Sphinx bin ich über dieses Video von Arun Prasaad Gunasekaran gestolpert. Ich fand es vor allem hilfreich, weil er einmal darauf hinwies, wie man Markdown-Dokumente in Sphinx integrieren kann, und zum anderen, weil er zeigte, wie man unterschiedliche Templates benutzt.  Mehr hier …


Mozilla veröffentlicht Firefox 73.0

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Die Entwickler des Mozilla Firefox bringen mit dem Update auf 73.0 (Version ESR 68.5.0) einige Neuerungen, beheben aber auch wieder Sicherheitslücken.  Mehr hier …


Neu in meiner Bibliothek: Software-Dokumentation mit Sphinx

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Manchmal findet man für ein Problem Hilfe aus einer Ecke, aus der man sie nicht erwartet hätte. Da hatte ich doch am Freitag darüber gejammert, daß ich mich für einen Klienten in reST und Sphinx einarbeiten muß. Am Sonnabend fand ich dann nach wildem rumgoogeln heraus, daß es ein deutschsprachiges Buch zu Sphinx gibt: »Software-Dokumentation mit Sphinx«. Ich habe mir erst einmal die Kindle-Ausgabe für einen moderaten Preis heruntergeladen und dann den restlichen Sonnabend darin herumgeschmökert.  Mehr hier …


Chapbook – ein neues Story-Format für Twine 2

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Da habe ich mich gerade an Harlowe, dem Default-Story-Format von Twine 2, gewöhnt, da betritt urplötzlich ein neuer Player die Szene: Chapbook ist ein neues, freies (MIT-Lizenz) Story-Format für Twine. Entwickler dieses Story-Formats ist kein Geringerer als Chris Klimas, der auch der Schöpfer von Twine ist.  Mehr hier …


Programmieren in der Gartenlaube: Die Hilbertkurve in Processing


Ich konnte nicht widerstehen: Vor wenigen Stunden hat Daniel Shiffman das dritte Video seiner Reihe »Programmieren in der Gartenlaube« (Coding in the Cabana) veröffentlicht. In diesem Video hat er sich vorgenommen, die Hilbertkurve zu programmieren. Die Hilbertkurve ist eine stetige, eindimensionale Kurve, die im Grenzfall (n = ∞) ein zweidimensionales Gebiet komplett abdeckt. Sie wurde 1891 von dem in Göttingen lehrenden Mathematiker David Hilbert beschrieben.  Mehr hier …


Schau Mama, ein Hundebild!

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Da ich mit der Fellkugel heute zur anstehenden Tollwutimpfung mußte (schon wieder sind drei Jahre vergangen) und diese sich durch einen Hunde-Notfall bei der Tierärztin etwas nach hinten verschob, gibt es das freitägliche Hundebild heute mal wieder etwas spät. Aber es gibt es, und das ist doch die Hauptsache. Wie immer soll es Euch an die zwei freien Tage erinnern und daran, daß es vermutlich bis Montag keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird.  Mehr hier …


Dell warnt wieder vor einer Sicherheitslücke im Dell Support Assist

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Der auf manchen Dell-Systemen vorinstallierte Dell Support Assist for Business PCs und Dell SupportAssist for Home PCs hat wiedereinmal eine Schwachstelle. Dell rät dazu, auf die abgesicherte Versionen Support Assist for Business PC 2.1.4 bzw. SupportAssist for Home PCs 3.4.1 zu aktualisieren.  Mehr hier …


Video: Sphinx in der Praxis


Wie das Leben so spielt. Da hatte ich mich gerade mit AsciiDoc und Asciidoctor angefreundet, da kommt von einem meiner Klienten die Anforderung, ihn in reStructuredText (reST) und Sphinx einzuarbeiten. Es geht um Geisteswissenschaftler und Verwaltungsmitarbeiter mit geringem informationstechnischen Hintergrund (reStructuredText war ihnen von den Kooperationspartnern, die einen etwas größeren IT-Hintergrund besitzen, aufgedrängelt worden). Also bereite ich jetzt so etwas wie »reStructuredText und Sphinx für Literaten« (reST and Sphinx for Poets) vor.  Mehr hier …


Thomas Kemmerich ist eine Handpuppe aus dem Thüringer Kasperltheater mit den schmierigen Fingern Bernd Höckes im Arsch.
  Mehr hier …


Google veröffentlicht die neue Version 80 seines Browsers Chrome

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Google schließt mit der neuen Version 80 (80.0.3987.87) auch wieder Sicherheitslücken.  Mehr hier …


Benjamin (wieder-) entdecken: Grandville

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»Grandvilles Werk sind die sybillinischen Bücher der publicité. Alles, was bei ihm in der Vorform des Scherzes, der Satire vorhanden ist, gelangt als Reklame zu seiner wahren Entfaltung.«  Mehr hier …


Google schließt am »Februar-Patchday« wieder Sicherheitslücken in Android

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Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen:  Mehr hier …


Flanieren in Berlin: Durch den Ortsteil Grunewald

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Mit dem Beginn meiner Pensionierung habe ich das Flanieren als neues Hobby für mich entdeckt. Ich gehe dabei in der Regel so vor, daß ich mit dem Sheltie zum Bahnhof Neukölln laufe. Dort trinke ich erst einen Kaffee und nehme danach die erste Bahn, die kommt. Im Zug entscheide ich, wo ich aus- oder umsteige. Am Startbahnhof schaue ich dann auf die Karte, welche Bahnhöfe ich zu Fuß erreichen kann. Einen davon suche ich aus (wenn mehrere vorhanden sind) und laufe einfach mit dem Hund los. Der Sheltie gibt das Tempo vor, daher gehen wir langsam. Das ist auch gut so, denn nur wer langsam geht, sieht mehr.  Mehr hier …


Tutorial: Animationen mit HTML5 und CSS3 – ganz ohne JavaScript

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Ich habe jüngst das Buch »Die Tricks der Internet-Künstler« von Frank Puscher aus dem Jahre 1999 hervorgekramt und wiedergelesen. Zusammen mit dem ein Jahr davor erschienenen Buch »Cascading Style Sheets – Layouts für das Webpublishing« von Håkon Wium Lie (dem »Erfinder« der CSS) und Bert Bos hatte es mich seinerzeit (die beiden Bücher sind über zwanzig Jahre alt) sehr beeindruckt und beeinflußt. Ich begann damals selber, seltsame Seiten mit CSS und HTML zu basteln. Dank der Tatsache, daß es meistens statische Seiten waren, sind einige davon sogar heute noch im Netz zu finden.  Mehr hier …


Die Zahlen

Auch wenn heute die Zeitrechnung »Europa ohne Briten« beginnt, ist es doch gleichzeitig ein Monatsbeginn, und zu einem Monatsbeginn gehören die Zahlen des Vormonats, die hochtrabend manchmal auch Mediadaten genannt werden. Nun denn, im Januar 2020 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigen, aber dafür (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool genau 6.812 Besucher mit 13.868 Seitenaufrufen.  Mehr hier …


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Über

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

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Februar 2020


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