Coronakrise hin, Hamstern her. Es ist Frühling in Neukölln und der überraschte uns auf unserer Gassirunde mit einer Reihe von exquisiten Geschenken:
In der Jahnstraße war Frühjahrsputz. Hier wurde schmutzige Wäsche gewaschen.
Damit die Mütter sich von der Kinderbetreuung ausruhen können, gab es am Spielplatz in der Rungiusstraße einen neuen Schlafplatz.
Im Carl-Weder-Park war Freiluftbacken angesagt, denn Bauknecht weiß, was Frauen wünschen.
Und last but not least hatte irgendjemand noch einen (Roll-) Koffer in Neukölln.
[Photo (cc): Jörg Kantel]
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Auf meinen Ausfahrten und Streifzügen habe ich stets einen robusten Seitenschneider dabei und befreie solcherart Geschenke zumindest von Ihren ach so elend heraushängenenden Kabeln. Diese landen in meinem Keller in einer großen Kiste, in die ich auch die Schlachtabfälle meiner eigenen dahingeschiedenen Technik packe. Fazit: Irgendwann zum Schrotthändler des Vertrauens gebracht, springt einmal im Jahr ein kostenneutraler Abend zu zweit beim Lieblingsgriechen raus. Nicht üppig, aber der sportliche Ehrgeiz zählt.
– André D. (Kommentieren) (#)
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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