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Maxima funzt wieder

Dank an alle, die kommentiert haben, denn dank Eurer Hilfe habe ich das Computeralgebrasystem Maxima wieder zur Mitarbeit bewegen können. Ich weiß nicht sicher, welches Kommando Maxima aus der selbstgewählten Isolation befreit hat (ich habe einfach alle ausprobiert, inklusive der Monsterkommandozeile von Karsten), zusätzlich habe ich eine komplette Neuinstallation (die dritte) durchgeführt und die dabei mitinstallierten Programme (im Paket Maxima) Aquaterm und wxMaxima jeweils einmal mit der linken Maustaste geöffnet, um das überfürsorgliche Mojave auszutricksen. Aber jetzt sieht es wieder so aus, als ob alles funzt, denn obigen Screenshot habe ich heute mittag produziert.

Maxima braucht ein wenig lange beim Start (das hatte vor zwei Tagen auch meinen ungewollten, hektischen Klick provoziert, denn ich glaubte, mein Rechnerchen wäre eingeschlafen), aber danach scheint man – in endlicher Zeit – wirklich nette Sachen damit anstellen zu können. Still digging!

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Zusammen mit Maxima hatte ich GNU Octave installiert (ich bin zur Zeit vom Matheteufel besessen), einen freien Matlab-Klon. Das ist auch ein nettes Spielzeug, aber im Großen und Ganzen scheint es nicht mehr zu können, als mein Python mit Numpy und der Matplotlib. Aber ich werde es ebenfalls noch ein wenig testen, denn Octave ist so weit kompatibel, daß meine alten Lehrbücher zu Matlab praktisch eins zu eins funktioniern. Auch hier: Still digging!

Also noch einmal: Danke an alle, die meinen gestrigen Hilferuf gehört und darauf geantwortet haben. Ihr seid großartig!

Übrigens: Maxima bringt sein eigenes Python mit, ein Python 2.7. Von wegen ein »Ende von Python 2.7«. Da lache ich doch drüber.


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Über …

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