Das Videospiel »The Legend of Zelda« erschien 1986 in Japan und 1987 im Rest der Welt. Sie begründete die überaus erfolgreiche Zelda-Reihe, von der bis heute 19 »Hauptteile« und etliche »Ableger« erschienen sind. Zelda gilt als die bisher erfolgreichste Action-Adventure-Reihe; der dabei erfolgreichste Teil der Reihe, »The Legend of Zelda: Breath of the Wild«, verkaufte sich über 18 Millionen Mal. Doch bis heute wohnt dem ersten Teil dieser Reihe ein bisher nicht übertroffener Zauber inne.
Mark Brown vom YouTube-Kanal Game Maker’s Toolkit untersucht und erklärt in obigem Video, was den Zauber dieser ersten Version ausmacht und warum man sie trotz ihres Alters bis heute immer noch mit Vergnügen spielen kann. Es ist vor allem die Nichtlinearität und die für damalige Verhältnisse »riesige« Welt von Hyrule mitsamt ihren Höhlen und Dungeons, die einem auch beim wiederholten Spielen immer wieder Neues erleben lassen.
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung
Diese Spalte wurde absichtlich leergelassen!